Ist mir recht. Brauchen wir in Österreich auch, finde ich.
Forum - Wie eine normale Bankkarte
Finden wir eine gute Lösung und nachdem wir diese Karte nicht kennen, hoffen wir dass sie nur im eigenen Land zum Einkauf benutzt werden kann.
Sie ist sogar auf den Landkreis begrenzt in dem der jeweilige Mensch Residenzpflicht hat.
Und was soll das mit den Schleppern zu tun haben? Ich verstehe das nicht. Wenn sie schon hier sind brauchen sie ja keine Schlepper mehr, oder stehe ich auf der Leitung?
MaryLou: Geld kann man in die Heimat überweisen und damit den Schlepper für den Nächsten zahlen. Mit dieser Bezahlkarte ist das nicht möglich
Viele bezahlen ja auch die Schlepper mit geliehenem Geld und müssen es dann zurück zahlen. Sie rechnen mit dem "Einkommen"
Danke euch für die Erklärung, ich bin wohl ziemlich lang auf der Leitung gestanden. Auf Geld überweisen habe ich gar nicht gedacht🙈.
Aber wie Maarja schon schrieb, Geld können sie auch ausleihen.
Habe kürzlich gehört, wie wenig Taschengeld so ein Asylwerber bekommt. Wie man davon Schlepper bezahlen soll, ist mir rätselhaft. Hier bekommt man fast den Eindruck, als würden die Asylwerber so viel Geld bekommen. Ich bin froh kein Asylant zu sein und bin ihnen das Taschengeld nicht neidig und wenns was der armen Familie schicken, wärs mir auch egal. Um so große Summen kanns da ja nicht gehen.
Ich bin jedenfalls neugierig auf den Praxistest und darauf, was die Betroffenen sagen. Eigentlich gehe ich davon aus, dass sie sich freuen, gleich eine Art Bankkarte zu haben, mit der sie eigentlich alles kaufen können und auf der das Geld vor allem sicher ist. Bargeld ist in Sammelunterkünften wahrscheinlich nicht sicher
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schaut die Bezahlkarte für Asylbewerber aus, die in vier bayerischen Landkreisen erprobt werden soll. Man verspricht sich vor allem, dass kein Steuergeld mehr bei Schleppern landet.
Mit der Karte kann man überall bezahlen wo man das mit einer normalen Bankkarte auch kann.