Wenn bei Untersuchungen des Innenlebens von verschiedenen Fischen Mikroplastik festgestellt wurde, wird es beim Menschen nicht viel besser aussehen.
Wenn bei Untersuchungen des Innenlebens von verschiedenen Fischen Mikroplastik festgestellt wurde, wird es beim Menschen nicht viel besser aussehen.
Mikroplastik kann für das Gehirn gefährlich werden. Eine Studie an Mäusen zeigt: Immunzellen in den Blutgefäßen „fressen“ die Plastikteilchen. Die schwere Kost macht die „Fresszellen“ unbeweglich, sie können verklumpen, Blutbahnen verstopfen und womöglich Thrombosen auslösen. Ob die Ergebnisse auf den Menschen übertragbar sind, ist für unabhängige Fachleute allerdings fraglich. (science.orf.at)
Es ist übertragbar, davon bin ich überzeugt. Man braucht sich nur einen Menschen in den USA ansehen und weiß, dass dem sein Gehirn verklumpt ist.