Natürlich mietet er die Gemeindewohnung zu Unrecht und die Rückabwicklung ist längst fällig. Die Frage ist nur, warum er die Wohnung überhaupt zugesagt bekommen hat.
Forum - Wiener Wohnen wirft Multimillionär aus Gemeindebau
Wenn er keinen Eigenbedarf mehr hat und wirklich so reich ist, dann sollte er die Wohnung zurückgeben.
Er alleine ist aber nicht Schuld an dem ganzen Debakel.
Wiener Wohnen sollte meiner Meinung, alle paar Jahre den Bedarf der günstigen Wohnungen prüfen. Ich glaube da gibt es noch einen Haufen Unstimmigkeiten.
stimme den Ladies zu.
Bei solch billigen Wohnungen sollte wirklich ne regelmäßige Überprüfung der Einnahmen erfolgen. Ebenso ob die Wohnung "aktiv" bewohnt wird
Ihr schreibt von günstigen (billigen) Wohnungen, ich habe Freunde die in Gemeindewohnungen in Wien wohnen, so günstig sind sie nicht wirklich ( ca. 85 m² um 770,- kalt) aber jeder wie er glaubt
Der Wolf hat trotzdem nichts mehr darinn verloren.
Er hat die Wohnung in seiner Lehrzeit bekommen. Aber ich verstehe nicht, warum er sie nicht schon lange zurück gegeben hat.
Teddypetzi, immer noch viel günstiger als Mieten am Privatmarkt.
Mir hat heute jemand die anderen "Delikte" vom Wolf aufgezählt, da ist das mit der Wohnung noch das harmlosere Ding.
Die Lehrzeit von Herr W. ist nun aber auch schon ein paar Jahre her. Da hätte Wiener Wohnen schon lange von sich aus aktiv werden müssen.
Das Herr W. keinen Anspruch auf diese Wohnung mehr hat, dürfte auch dort bekannt sein.
Selber melden würde er sich sicher nicht!
Link nach Hinweis von GK, nachträglich bearbeitet heute.at/s/wiener-wohnen-schmeisst-multimillionaer-aus-gemeindebau-100188422
so eine Nebenwohnung kann für manchen Menschen ungeahnte Freiheiten bringen, abseits des Familienlebens
aber die Rückabwicklung halte ich für mehr als gerecht, was denkt ihr?
Obwohl sich Wolf also im November ganz von der Adresse abmeldete, bleib er weiterhin Mieter der 47-Quadratmeter-Wohnung. Wie der "ORF" berichtet, will Wiener Wohnen sie deswegen nun zurück haben – es gäbe offensichtlich keinen Wohnbedarf mehr.
"Mittels Schreiben hat Wiener Wohnen den Hauptmieter Wolf aufgefordert, die Wohnung zurückzugeben. Er hat jetzt ein Monat Zeit, das zu tun", erklärt Sprecherin Andrea Janousek. Ansonsten würde die Sache vor Gericht gehen.
Derzeit warten rund 17.000 Menschen auf eine leistbare Gemeindewohnung. "Und daher ist es einfach höchst ungerecht, wenn eine Wohnung nicht benutzt wird, und für eine andere Wienerin oder einen anderen Wiener blockiert wird und nicht zur Verfügung steht", so Janousek
Zuletzt bearbeitet von xblue am 07.02.2022 um 20:04 Uhr