Soweit ich das aus alten Geschichten kenne, waren Wilderer ganz früher eher arme Leute, die damit ihre Kinder ernähren mussten. Deshalb wird diese Art Wilderei schon lange der Vergangenheit angehören.
Leider werden immer wieder geschützte Arten von Jägern gwildert. Da sind halt leider auch Leute darunter, die nicht in Ordnung sind.
Eigenartig, ich verstehe nicht, was einen Menschen zu so etwas bewegt. Kommt mir so ähnlich vor wie kleptomanie, nur noch unsinniger, denn was hat man davon, das Tier abgeschossen zu haben? Geht ja wohl nichtdarum, es zu essen. Ich glaube, es ist eher eine Art Trophäe...
Zuletzt bearbeitet von Zwiebel am 25.08.2020 um 10:16 Uhr
Ja, früher haben die Leute gewildert wegen des Fleisches, das Sie was zum Essen hatten. Heute sicher nur mehr um die Wände mit den ausgestopften Tieren zu schmücken.
Die Zeiten um wegen dem Fleisch wildern zu müssen sind vorbei. Da geht es eher um das Abschießen, die Macht über Leben und Tod und den Nervenkitzel nicht erwischt zu werden. Wenn sogar auf Eichkätzchen, Greifvögel.... geschossen wird, sind das für mich nur mehr Angeber, die sich beweisen möchten!
Früher waren es arme Leute die gewildert haben, heute sind es Leute die diese Macht brauchen und glauben alles töten zu dürfen.
Um das Fleisch geht es den Wilderern heutzutage ganz bestimmt nicht mehr. Ich glaube auch, dass es der Nervenkitzel ist, der dazu verleitet. Schlimm finde ich aber, dass auch Jäger wildern 
mein Vorteil, mein Spass, mein Nervenkitzel ....... mein, mein, mein
wurde doch eh schon im Forum festgestellt: fast alle schauen nur auf sich
In Salzkammergut wurde eine Wildereibande ausgehoben. Drei von denen waren sogar Jäger. Sie habe auch streng geschützte Tiere gewildert wie zB Greifvögel. Es wird vermutet, dass noch weitere Wilderer ihr Unwesen treiben.
Ich habe echt geglaubt, dass es nur mehr sehr, sehr wenig Wilderei gibt bzw. das der Vergangenheit angehört.