Dann dürfen wir aber auch keine Plastikprodukte verwenden, bei vielen sind Weichmacher drinnen und die sondern ebenso Mikro- und Nanoplastik ab und noch einige andere Stoffe.
Bei vielen Kosmetikprodukten ist ebenfalls Mikro- und Nanoplastik verarbeitet - Duschgels, Peeling.
Forum - Windräder und Mikroplastik
Ich glaube, ein Windrad verbreitet wenig Mikroplastik im Gegensatz zum Straßenverkehr, Bahn und Flugzeugen.
Da ließe sich anderswo schon viel mehr vermeiden.
eine Plastiksteuer muss her
Was glaubst du, wieviel Mikroplastik in den Produkt mit den du hier postest verarbeitet ist
Und nicht zu vergessen der Sohlenabrieb unserer Schuhe. Da werden enorme Mengen erzeugt, deshalb plädiere ich fürs Barfußgehen.
In der heutigen Zeit läßt sich Plastik gar nicht vermeiden, es ist ja förmlich fast überall drinnen und es gibt ja auch überall den Abrieb.
Lara, ich hoffe, daß Du kein Auto und auch sonst kein Fahrzeug fährst. Der Abrieb ist da wesentlich höher als bei Windrädern.
Das ist sehr interessant, was Du da schreibst. Das ist sicher gefährlich, die kleinen Partikel einzuatmen. Bei uns gibt es keine Windräder.
Schon etwas vom Mikroplastik und den giftigen Fasern gehört, die ein Windrad durch den Abrieb an den Rotorblättern verliert? Die Mikropartikel-Erosion ist für uns Menschen, aber auch für die Tiere und den Boden schädlich. Sie entsteht vor allem an den vorderen Rotorblattwülsten durch wetterbedingte Phänomene wie Regen, Verwitterung und Wind. Ein Windrad hat eine Betriebsdauer von 20 bis 25 Jahren. Die zunehmende Kontamination der Böden, des Oberflächenwassers und des Grundwassers ist problematisch. Denn zu den Abriebmaterialien könnte auch Carbon (GFK/CFK) gehören, das toxische Eigenschaften hat, und das als lebensgefährlich eingestufte Bisphenol-A. Dies führt zu potenziellen gesundheitlichen Gefährdungen der Anwohner von Windparks. Diese Mikrofasern können sogar Krebs auslösen.
Windräder als Giftschleudern
Die Abriebpartikel der sich mit 340 Stundenkilometer drehenden Rotoren setzen Mikro- und Nanoplastik frei und verursachen damit schwerwiegende ökologische Probleme. Auf die Rotoren wirken Fliehkräfte mit Beschleunigungen, die dem 18-Fachen der Erdbeschleunigung entsprechen. Die Abrieb-Partikel messen weniger als 2 Millimeter. Sie können die Bluthirnschranke überwinden und bis zum Gehirn vordringen. Dort lagern sie sich in Nervenzellen ab, beeinflussen das Immunsystem und führen zu Entzündungen. Menschen in der Nähe von Windparks werden jahrelang dieser potenziell gefährlichen Emission ausgesetzt. Sie werden darüber aber nicht aufgeklärt. Ja, die Behörden fordern nicht einmal Untersuchungen an, wenn eine Anlage einige hundert Meter von den Wohnanlagen errichtet werden soll!
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