Mit einem klaren Nein spricht sich die Wirtschaftskammer gegen eine Reduktion der Arbeitszeit aus, wie sie von Arbeitnehmervertretern schon seit längerem gefordert wird.
Laut Berechnungen der Wirtschaftskammer würde – bei einer Verringerung der Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden – die Arbeitszeit in Oberösterreich um 1,9 Millionen Stunden pro Woche schrumpfen. Das würde wiederum bedeuten, dass die Betriebe 50.000 Arbeitskräfte mehr brauchen würden.
Die Reduzierung der Arbeitszeit wäre somit für die Wirtschaft unmöglich.
Wenn man einen Handwerker braucht wartet man jetzt schon ewig auf ihn.
Und wer soll das bezahlen, wenn jetzt schon alle jammern zu wenig zu verdienen?
gefunden auf: https://ooe.orf.at/stories/3210968/
Mit einem klaren Nein spricht sich die Wirtschaftskammer gegen eine Reduktion der Arbeitszeit aus, wie sie von Arbeitnehmervertretern schon seit längerem gefordert wird.
Laut Berechnungen der Wirtschaftskammer würde – bei einer Verringerung der Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden – die Arbeitszeit in Oberösterreich um 1,9 Millionen Stunden pro Woche schrumpfen. Das würde wiederum bedeuten, dass die Betriebe 50.000 Arbeitskräfte mehr brauchen würden.
Die Reduzierung der Arbeitszeit wäre somit für die Wirtschaft unmöglich.
Wenn man einen Handwerker braucht wartet man jetzt schon ewig auf ihn.
Und wer soll das bezahlen, wenn jetzt schon alle jammern zu wenig zu verdienen?