wie darf ich das jetzt verstehen, hättest du gerne einen wolf als nachbarn? in meiner nähe brauche ich ihn bestimmt nicht, darfst unsere rudel gerne abholen.
Zuletzt bearbeitet von Familienkochbuch am 27.08.2024 um 14:48 Uhr
wie darf ich das jetzt verstehen, hättest du gerne einen wolf als nachbarn? in meiner nähe brauche ich ihn bestimmt nicht, darfst unsere rudel gerne abholen.
Zuletzt bearbeitet von Familienkochbuch am 27.08.2024 um 14:48 Uhr
Welchen Grund hast jetzt, mich anzufeinden? Dieser Bericht ist von einer wissenschaftlichen Studie.
Ich bin auf jeden Fall gegen das abknallen dieser Tiere.
Sorry, ich weiß ja eh schon dass sich Lara1 immer gleich angefeindet fühlt.
Was du geschrieben oder wiedergegeben hast, war sehr "wolffreundlich", was meiner meinung genau nicht entspricht. Ich bin halt anderer meinung als du, ist das wirklich so schlimm? oder halt ma das aus wie erwachsene?
Was Jäger und Wolfsgegner gerne in Abrede stellen oder belachen, ist jetzt in einer weiteren Studie nachgewiesen worden.“
Wie schon geschrieben: Ich bin auf jeden Fall gegen das abknallen dieser Tiere.
Das ist meine Aussage. Klar und deutlich.
Weil Wölfe die Bestände von Schalenwild regulieren, verringern sich die Verbissschäden im Wald, zeigt eine Studie. Für Förster wird die Arbeit leichter – und günstiger.
In der hitzigen Debatte um die Ausbreitung des Wolfes in Niedersachsen gibt es neues Futter für die Befürworter des Raubtieres. Eine wissenschaftliche Studie, die im Magazin „ÖkoJagd“ veröffentlicht wurde, bescheinigt Wäldern mit mehreren Wolfsrudeln gleich mehrere positive Effekte: Weniger Verbissschäden, mehr Pflanzenvielfalt und weniger Kosten für Förster.
„Im Untersuchungsgebiet ergab sich ein sehr starker Rückgang der Verbissschäden, eine deutliche Zunahme der Pflanzenzahlen auf den Kulturen durch Anreicherung mit Naturverjüngung und ein Rückgang des Anteils von gezäunten Kulturen an der Aufforstungsfläche in allen vier Revieren“, fasst Autor Eike Schumann seine Studie zusammen. Damit habe sich „die waldbauliche Situation deutlich verbessert und es wurden in erheblichem Umfang Kosten für Kulturzäune, sowie für Nachbesserungen und Wiederholung von Kulturen eingespart.“
„Wo der Wolf jagt, wächst der Wald“, heißt es kommentierend dazu in etwaigen Facebook-Gruppen von Wolfsschützern. „Was Jäger und Wolfsgegner gerne in Abrede stellen oder belachen, ist jetzt in einer weiteren Studie nachgewiesen worden.“