Forum - Würstelkochen - Opferwurst

 
sssumsi

Beim Würstelkochen zahlt es sich geschmacklich aus, wenn man zuerst eine "Opferwurst" kocht - vor allem wenn man das Würstel dann an Hund oder Katze verfüttern kann.

Das Kochwasser wird durch das "Auskochen" der Wurst mit dem Geschmack von Dieser angereichtert und laugt dann die Restlichen nicht mehr aus.

Zuletzt bearbeitet von sssumsi am 19.02.2019 um 13:56 Uhr

enibas64

Genau so ist das  

Goldioma

Wenn viele Würstel gekocht werden müssen, dann ist es sicherlich angebracht. Im privaten Haushalt wäre mir die Wurst zu schade

Monika1

Auch für die Hunde nicht. Wenn bei uns ein Würstel platzt, isst es einfach irgendjemand aus der Familie.

Millavanilla

Ich "opfere" auch keine Wurst.

sssumsi

Goldioma, wenn man viele Würstel auf einmal kocht, braucht man keine Opferwurt. Dann ist das Wasser durch die Wurstmenge eh gesättigt.

Gabriele, gesund ist die Wurst für den Menschen ja auch nicht wirklich. Aber 3-4x im Jahr wo es bei uns Würstel gibt, wirds der Katze auch nicht gleich schaden.

Monika1, ein aufgeplatztes Würstel wird bei uns auch gegessen, mein Mann mag es sogar sehr gerne.

Teddypetzi

ich opfer keine Wurst , wasser nicht zu heiss , ca. 10 Minuten ziehen klassen, dann Platzen sie auch nicht auf

isa1991

Ich opfer keine Wurst

Halbmondchen

Bei uns gibt es gekochte Wurst fast nur an Ostern und da geht es auch ohne Opferwurst.

moga67

Für mich gibt es dann die " Opferwurst" wenn´s denn passiert. Und wir essen jede Art von Würstel sehr gerne.

 

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