Kein Wunder bist du immer wütend, du suchst dir ja selber solche Themen immer wieder aus
Sehe einmmal Positives im Leben, schau z.B. wie schön die Natur ist, und nicht immer den negativen Quatsch
Kein Wunder bist du immer wütend, du suchst dir ja selber solche Themen immer wieder aus
Sehe einmmal Positives im Leben, schau z.B. wie schön die Natur ist, und nicht immer den negativen Quatsch
Das ist jetzt aber keine neue Erkenntnis. In der Psychologie weiß man seit mindestens einem halben Jahrhundert, dass Lärm, den man unfreiwillig ertragen muss, krank macht. Wenn du bewusst laute Musik hörst oder selbst lärmst, schadet es nicht. Wenn du es hören musst, steigt der Butdruck etc.
Ich bin so gut wie nie unangenehmen akustischen Reizen ausgesetzt.
Das was Teddypetzi schreibt, kann ich unterschreiben. Du klingst oft so, als wärst du auf die halbe Welt grantig.
Für mich gibt es nur einen unangenehmen Reiz und das ist der Benzin - Rasenmäher. Den Lärmpegel kann ich nur mit Ohrenschutz gut oder einigermaßen ertragen.
Es gibt unangenehmen akustischen Reize, die sind jedoch für jede Person anders.
Wenn ich das auf ein Technokonzert gehe, sind 100erte begeistert aber ich bekomme "Wut im Ohr" . Also vermeide ich es!
Da gibt es nur eines, diese Geräusche selber zu vermindern oder zu vermeiden. Ohrstöpsel, Fenster schließen oder Lautstärke reduzieren,.!
Irgendwie braucht man doch einen Grund um sich aufregen zu können und Wut zu haben. Dabei könnte die Welt so schön sein.
Für Christoph Arnolder (Prof. Dr.) sind die dissonanten Polyfonen Signaltöne wie Wut im Ohr.
Unangenehme akustische Reize lösen beim Menschen, evolutionsbedingt, einen Angstreflex aus - mit körperlichen Folgen: Muskeln verspannen sicj, und Blutdruck sowie Stresshormone steigen an.
gelesen in der Krone