Da jammern die Betriebe über die extrem gestiegenen Kosten und Personalmangel. So schlecht kann es aber der Branche nicht gehen, wenn immer noch mehr Hotels, Pensionen. dazu kommen.
Das war auch mein erster Gedanke, als ich den Artikel gelesen hab.
Da jammern die Betriebe über die extrem gestiegenen Kosten und Personalmangel. So schlecht kann es aber der Branche nicht gehen, wenn immer noch mehr Hotels, Pensionen. dazu kommen.
Das war auch mein erster Gedanke, als ich den Artikel gelesen hab.
In unserer Gegend wurde während der Coronazeit bei den Beherbergungsbetrieben in allen Preisklassen kräftig investiert, renoviert und erweitert. Viele Hotelbesitzer haben auch privat umgebaut. Von Konkursen hat man wenig gehört. Wenn die kolportierten Gehälter, die für offene Stellen bezahlt werden, stimmen, hält sich mein Mitleid mit den Betrieben bezüglich Personalmangel in Grenzen.
Hab ich auch selber mitbekommen, dass diverse Hotels kräftig investiert haben und nun mit den Preisen nochmals ordentlich nach oben gefahren sind. Ob sich die Menschen das aber noch leisten wollen, ist eine andere Frage.
Die Hotels die ihr Personal halten, bezahlen meistens aber ordentliche Gehälter.
Ich habe es auch bemerkt, dass während des Lockdowns viel investiert wurde.
Mit den Förderungen war das oft leicht möglich.
Gaststätten und Hotels haben ja genug Schweigegeld bekommen. da konnten sie gut investieren. Ich weiss das von einem Bekannten der einen riesen Gastronomiebetrieb hat. Er hat von dem Geld auch umgebaut.
Vor der Pandemie, 2018/19, gab es Angaben zufolge um 2,1 Prozent weniger Beherbergungsbetriebe und um 2,2 Prozent weniger Betten. Das sagen zumindestens Zahlen der Statistik Austria
Da jammern die Betriebe über die extrem gestiegenen Kosten und Personalmangel. So schlecht kann es aber der Branche nicht gehen, wenn immer noch mehr Hotels, Pensionen. dazu kommen.
Ach ja, Campingplätze haben sich auch stark "vermehrt"