wenn man die suchfunktion des forums bemüht findet man zu diesem thema schon einige meinungen:
https://www.gutekueche.at/forum/pensenbuch-oder-zeugnis-55442
wenn man die suchfunktion des forums bemüht findet man zu diesem thema schon einige meinungen:
https://www.gutekueche.at/forum/pensenbuch-oder-zeugnis-55442
Mein Sohn hatte in der 1. Klasse Volksschule eine schriftliche Beurteilung, dann nur noch Zeugnisse mit Noten
wenn du dem pensenbuch kritisch gegenüberstehst, hast du das recht, ein zeugnis verlangen, auch wenn du alleine gegen das ganze elternforum stehst. ich hab das durchexerziert, und mein sohn konnte seinen großeltern stolz ein zeugnis präsentieren.
Ja ich weiß aber bei uns wurde gesagt wir wollen ja der Frau Direktor nicht in den Rücken fallen...ja ich weiß da könnte man drüber stehen aber in einem kleinen Ort macht man sich so keine Freunde und in Anbetracht der Tatsache, dass wir noch ein Kind in diese Schule schicken wollen bin ich etwas vorsichtig
Ich finde ein Zeugnis besser, vorallem soll ein Kind von Anfang an wissen wo es mit seinen Noten steht. Und kein BlaBlaBla auf Papier. Wenn ein Kind gut ist kann auch kein Direktor dieser Welt etwas daran ändern. Ich würde darauf bestehen. Aber das ist halt meine Meinung.
Ich finde auch das ein Zeugnis eine bessere Beurteilung für ein Kind ist.
Ich bin absolut für Zeugnisse. Meine Kinder hatten immer eines. Bei meinem Neffen war meine Schwester damals in der Elternvertretung und hat es ab der 2. Klasse VS eingefordert. Das Schlimme, für mich jetzt, war dass mein Neffe von den 100 Lernzielen die es gab nur die orangen Punkte gezählt hat, das waren nämlich die so tollen Sachen. Er hatte vier, unter anderem „du hältst deinen Garderobenplatz ordentlich“ - da bekam er einen orangen Punkt.
Die nächste Schwierigkeit ist die Erlesbarkeit der einzelnen Lernziele. Es wird PädagogenInnen-Deutsch verwendet. Spätestens in der 4. Klasse VS muss dann ein Notenzeugnis her, um den Umstieg in die NMS oder AHS zu gewährleisten. Also warum nicht gleich.
Bei uns ist es so, dass die ersten beiden Jahre ein Pensenbuch gibt danach normale Zeugnisse. Beurteilt werden irre viele Punkte mit erreicht/teilweise/nicht erreicht.
Mein Eindruck ist halt, dass man ein Kind viel mehr und viel aussagekräftiger in eine Schublade stecken kann als bei einem Zeugnis. Ich meine die Idee dahinter war genau das Gegenteil.
Zb. beim Turnen wurde bewertet ob die Kinder Schnurspringen können, die Regeln bevolgen und ob die Turnsachen immer mit waren. Was ist wenn ein Kind nicht Schnurspringen kann aber sonst total sportlich ist? Mein Sohn hatte im Halbjahr ein teilweise jetzt ein erreicht aber er sagt sie sind im 2.HJ nie Schnurgesprungen
was haben eure Kinder bekommen, das klassische Zeugnis oder ein Pensenbuch?
Wie seht ihr das Pensenbuch, ich bin mir noch nicht ganz sicher was ich davon halten soll.