Das wird halt so nicht funktionieren.
Erst werden E-Autos gefördert, hauptsächlich Firmenwagen.
Und dann dürften sie nicht fahren.
Wie soll man das den Firmen erklären, oder auch den Angestellten, die zur Arbeit fahren sollen.
Es können nicht alle Öffis verwenden.
Oder sollen E-Autobesitzer für den Winter einen Verbrenner kaufen?
FPÖ-Wirtschaftssprecher Reinhard Teufel will E-Autos im Winter den Stecker ziehen: Er fordert ein Ende der Subventionierung von E-Autos nach deutschem Vorbild und ein partielles Fahrverbot – idealerweise in den Wintermonaten.
Wo auch immer man hinblickt, die Preise explodieren: An der Zapfsäule, im Urlaub, im Supermarkt und beim Strom. Kaum ein Bereich des alltäglichen Lebens ist vor der Inflation gefeit, und auch wenn wir gerade bei heißen Temperaturen über 30 Grad Schwitzen – beim Gedanken an den kommenden Herbst und Winter, mit extrem teurem Strom und womöglich zu wenig Gas läuft es so manchem kalt den Rücken hinunter.
Strom und Gas sind zum Luxusgut geworden – und das lässt sich mit dem parallelen Megatrend zur E-Mobility nicht vereinbaren, findet die FPÖ. Sie fordert in einer aktuellen Aussendung ein Ende der Subventionierungen für E-Autos – und ein Fahrverbot im Winter, wo der Strom für wichtigere Dinge wie Heizen und Co. bitter benötigt wird.
Was sagt ihr zu diesem Vorschlag? Gelesen auf exxpress