"Plastikgeschirr" und auch Alternativen verwenden wir nicht. Da schmeckt uns das Essen nicht.
Forum - Zu viel Gift in plastikfreiem Geschirr
Wir bevorzugen unsere Steingut-Teller , sie sind wohl schwer aber natürlich schön
Wir essen zu Hause nicht aus Plastik-, Papier-/Papp- oder Styroportellern und verwenden auch kein Plastikbesteck. Beim Würstelstand essen wir schon auf den Papptellern.
Wir verwenden auch kein Plastikbesteck oder Einwegteller. Ich glaube auch, daß es wahrscheinlich schon eine Rolle spielt wo dann das "andere Einweg-Geschirr" hergestellt wird und wie da die Richtlinien und Grenzwerte aussehen. Trotzdemwerde ich so etwas nicht benutzen.
Wir verwenden daheim auch kein Einweggeschirr oder Einwegbesteck - weder aus Plastik, noch sonstige Alternativen. Wenn man sich unterwegs etwas zu essen kauft, ist es manchmal nicht zu vermeiden.
Einweg-Geschirr aus Plastik verwenden wir schon sehr lange nicht mehr. Daheim wird auf Porzellantellern oder Steinguttellern gegessen. Und die Plastiktrinkhalme werden durch Trinkhalme aus Edelstahl ersetzt, die nach jedem Gebrauch gereinigt werden.
Wir haben zu Hause auch nur unser Porzellangeschirr, würde daheim auch nichts anderes verwenden. Als meine Schwiegermutter daheim im Garten vor zwei Jahren ihren runden Geburtstag gefeiert hat wurde Einweggeschirr verwendet, damit nicht so viel Arbeit anfällt.
zu Hause - kein Einweggeschirr. In der Arbeit organisieren wir, wenn nicht gerade Corona ist, jedes Jahr ein Fest. Da gibt es Pappteller. Mit dem Besteck müssen wir uns noch dringend etwas einfallen lassen. Es gibt welches aus Holz, das ist ziemlich grauslig
Mit Juli wird Geschirr aus Einwegplastik verboten. Doch Europas Verbraucherschutzverband schlägt nun Alarm. Viele Alternativen enthalten Schadstoffe.
Ab 3. Juli darf in der EU etwa Geschirr aus Einwegplastik nicht mehr verkauft werden. Allein ein vom europäischen Verbraucherschutzverband BEUC präsentierter Test zeigt: Zahlreiche aus Alternativen wie Papier, Zuckerrohr und Palmblättern hergestellte Trinkhalme, Teller und Schüsseln enthalten Schadstoffe.
Konkret wurden laut BEUC in 30 der 57 Proben "bedenkliche Chemikalien oberhalb der empfohlenen Grenzwerte nachgewiesen". Weitere zwölf Produkte enthielten Pestizide sowie krebsverdächtige bzw. fortpflanzungsschädliche Stoffe "nahe den empfohlenen Grenzwerten". Ebenfalls kritisiert wird, dass die Konsumenten mit Hinweisen wie "umweltfreundlich" und "biologisch abbaubar" in die Irre geführt werden.
Sind die Produkte nun gesundheitsgefährlich? Laut BEUC alleine betrachtet nicht, jedoch tragen sie zur Gesamtbelastung bei. Zudem ist ungeklärt, wie weit die Schadstoffe beim direkten Kontakt in die Lebensmittel übergehen.
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Ich verwende kein Geschirr aus Einwegplastik. Verwendet Ihr welches?