In der Slowakei spitzt sich der Konflikt um die Bären-Population zu: Nachdem es in den vergangenen Monaten zu mehreren tragischen Begegnungen zwischen Menschen und Braunbären gekommen ist – darunter auch tödliche Angriffe –, greift die Regierung nun zu drastischen Maßnahmen. Die Streitkräfte werden zur Unterstützung des sogenannten Bärenmanagements eingesetzt.
Bis zu 50 Berufssoldaten sollen bis Ende Oktober in besonders betroffenen Regionen, vor allem am Fuße der Hohen Tatra, eingesetzt werden. Ihr Auftrag: Monitoring, Aufspüren und Beobachten der Bärenpopulation. Dabei sollen hochmoderne Technologien wie Drohnen und Wärmebildkameras zum Einsatz kommen.
„Die Bären sind nicht das Problem – es sind fehlendes Management und Nachlässigkeit beim Schutz der Lebensräume“, kritisierte ein Sprecher der Umweltorganisation WWF Slowakei.
In der Slowakei spitzt sich der Konflikt um die Bären-Population zu: Nachdem es in den vergangenen Monaten zu mehreren tragischen Begegnungen zwischen Menschen und Braunbären gekommen ist – darunter auch tödliche Angriffe –, greift die Regierung nun zu drastischen Maßnahmen. Die Streitkräfte werden zur Unterstützung des sogenannten Bärenmanagements eingesetzt.
Bis zu 50 Berufssoldaten sollen bis Ende Oktober in besonders betroffenen Regionen, vor allem am Fuße der Hohen Tatra, eingesetzt werden. Ihr Auftrag: Monitoring, Aufspüren und Beobachten der Bärenpopulation. Dabei sollen hochmoderne Technologien wie Drohnen und Wärmebildkameras zum Einsatz kommen.
„Die Bären sind nicht das Problem – es sind fehlendes Management und Nachlässigkeit beim Schutz der Lebensräume“, kritisierte ein Sprecher der Umweltorganisation WWF Slowakei.
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