Traurig. Wann aber macht die Politik echt etwas gegen diese Gefahr? Was helfen diese Vorkehrungen, wenn gleichzeitig immer mehr dieser ungebetenen Gefährder in unser Land kommen?
Traurig. Wann aber macht die Politik echt etwas gegen diese Gefahr? Was helfen diese Vorkehrungen, wenn gleichzeitig immer mehr dieser ungebetenen Gefährder in unser Land kommen?
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3294094/
Das Messerattentat in Villach (Kärnten) vom vergangenen Wochenende beeinflusst auch das Sicherheitskonzept des geplanten dreitägigen Salzburger Stadtfestes Ende Juni. Nach den jüngsten Ereignissen prüfe man zusätzliche Vorkehrungen, heißt es von den Organisatoren.
Man wolle kein Risiko eingehen, daher solle auf je 100 Besucher jeweils eine Sicherheitskraft kommen, sagt der Salzburger Bürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ). „Die Polizei ist natürlich in einem Sicherheitskonzept auch mit eingebunden, in Zeiten wie diesen auch wichtiger denn je. Es treibt uns natürlich auch die Kosten in die Höhe. Aber das werden wir stemmen“, sagt Auinger.
Beim Schutz der Besucherinnen und Besucher will man sich nicht nur auf die Präsenz der Polizei verlassen, es sollen beispielsweise auch Rammschutzanlagen aus Beton zum Einsatz kommen.
Zusätzlich zur hohen Polizeipräsenz sollen am Veranstaltungsareal auch verstärkt Personen- und Taschenkontrollen durchgeführt werden.
Bei jedem Festl kommt es zu großem Mehraufwand und auch vermehrten Kosten. Traurig, daß es so weit kommt.