Diese Strafmilderung kann ich nicht verstehen, jedoch den Hasx auf diese Hunderasse zu schüren auch nicht.
Forum - 1800 Euro statt 5 Monate
Das kann ich nicht verstehen.
Ist die Schuld der Hundehalterin geringer weil die Versicherung etwas bezahlt?
Und solche Hundehalter sollten lebenslanges Halteverbot haben.
Wo wurde geschürt?
Warum sie weiter diese Hunderasse halten darf, ist mir nicht ganz klar. Ich finde, dass die Frau gar keine Hunde mehr halten dürfen sollte, da sie bewiesen hat, dass sie damit nicht adäquat umgehen kann.
Ich verstehe es auch nicht, warum man solche Tiere in unserer Gesellschaft noch braucht. Und noch weniger verstehe ich, dass der Tod einer Frau nur finanziell „bestraft“ wird. Ich wäre hier bei einem lebenslangen Hundehalteverbot für diese Person. Und zwar für alle Rassen, nicht nur für Kampfhunde.
Schlussfolgerung: im schlimmsten Fall erhöhen sich halt die Versicherungsprämien für die Hundehalter.
Zuletzt bearbeitet von Katerchen am 24.05.2024 um 15:54 Uhr
Normalerweise sollte solch ein Hundehalter keine Tiere mehr halten dürfen, oder zumindest nur mehr Chihuahua oder ähnliche kleine Hündchen.
Also ist das Leben der Frau 40 000 Euro "wert".
Ich kann dieses Urteil nicht verstehen, denn wenn wer etwas mitgehen lässt und erwischt wird, ist das Urteil härter.
Hundeverbot auf Lebenszeit sowieso!
Ich bin schockiert. Unsere Justiz ist ja die Lachnummer schlechthin. Möchte nicht wissen, was die Hinterbliebenen in so einem Fall durchmachen. Unfassbar.
Natürlich sollte ein Halteverbot ausgesprochen werden. Und zwar für jedes Lebewesen!! Denn Sie hat bewiesen, dass sie sich nicht um ein Tier kümmern kann. Ein Kampfhund tötet, auch ein kleiner Hund kann schlimm verletzen und es wurden schon Katzen vom Balkon geworfen, weil Menschen überfordert sind.
Ich würde mir da auch eine andere Rechtssprechung wünschen. Ein Hund kann bei schlechter Haltung gefährlich sein. Da muss der Halter verantwortlich umgehen. Wenn ein aggressiver Hund einen anderen Hund zerfleischt, passiert dem Halter nichts, er muss nur den finanziellen Schaden ersetzen
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Im Fall der Joggerin, welche im Oktober 2023 in Naarn (OÖ) durch 3 American Stafffordshire- Terrier umgekommen war, wurde nun die 5 Monate in 1800 Euro abgemildert.
Der Anwalt hatte auf Strafmilderung plädiert, da die Versicherung der Hundehalterin 40 000 Euro an die Hinterbliebenen bezahlt hatte.
Der Staatsanwalt hatte gegen die Strafmilderung keine Einwände.
Die Frau darf nun trotdem weiterhin diese Hunderasse halten.
Ein Signal an andere Hundehalter, dass einem auch in so einem Fall nichts passieren kann.