Dieses Urteil versteht kaum jemand. Noch dazu ist von Reue keine Spur zu sehen gewesen. Anfangs hat sie noch behauptet, es war ein Hund, dann zwei, dann drei. Und bei Gericht hat sie gesagt, sie äußert sich nicht dazu, warum sie auch nachdem sie die Lichtbilder vom Opfer am Tatort und bei der Obduktion trotzdem noch immer unbedingt diese Hunderasse haben möchte.
Ein Leser Kommentar aus einer Zeitung: Der Richter soll ab jetzt täglich an drei solchen Hunden dieser Dame vorbei joggen.
Laut Exxpress:
Nun gab es auch einen Aufschrei vom Verein Pfotenhilfe. Die Tierschützer zeigen sich entsetzt und wollen “wenigstens” ein Tierhalteverbot für die Mühlviertlerin erreichen.
Sie sagen auch: Es ist vollkommen undenkbar, dass einem unserer Hunde so etwas auch nur im Traum einfallen würde! Die hätten die Joggerin freudig begrüßt und höchstens noch abgeschleckt.”