Kalter Kaffee, die "bezahlten, geförderten und abhängigen Medien" sind da schon früher daraufgekommen. Aber wenn man nur das "Selberdenkermedium" liest, kann man schon etwas hintendran sein.
Forum - 36.000 Covid-Tests einfach erfunden: Prozess gegen Teststraßen-Betrüger
Da freut sich das Katerchen, weil er eins auswischen konnte? Ein kindisches Verhalten.
In diesem Bericht geht es ja auch um das Strafausmaß.
Ich lese, schreibe und denke, was ich will.
Da sind wir wieder da wo das extreme ankommt NUR DU NUR DU Es wird öde und gerade du Apostel sagst es reicht
@Lara1, auch hier liegt du wieder falsch: nein, ich freue mich nicht, dass ich dir eins „auswischen“ konnte. Dazu bist du nicht wichtig genug.
Weiters schreibst du: „Brisant ist das natürlich auch, weil die Zahl der Infektionen für die Politik stets der Gradmesser für Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus war. Eine so künstlich erzeugte höhere Inzidenz hatte mutmaßlich Auswirkungen auf die Bürger.“ - Wer sagt, dass diese Tests als „positiv“ gemeldet wurden? Es wurde hier ganz einfach nicht gemachte Tests angegeben und abgerechnet.
Nebenbei bemerkt, in Deutschland wurde in diesem Zeitraum 120 Millionen Tests durchgeführt, du kannst den Promillewert gerne ausrechnen.
Deinen Satz „Ich lese, schreibe und denke, was ich will“ möchte ich mit einem Sprichwort erwidern: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Betrüger gibt es immer, egal ob mit Coronahilfen oder sonstwo. Wenn wer erwischt wird, gibt es und ein Strafmaß, welches sich an der Schwere des Betruges orientiert.
Ich bin auch der Meinung, dass es überall Betrüger gibt.
Ob bei Selbstdenker oder auch nicht Selbstdenker. ;-)
Leider werden wir auch von Betrüger regiert. Deswegen wundert mich gar nichts mehr was alles passiert und was noch möglich ist.
Sicher gibt es überall und in jeder Branche Betrüger.
Aber der Großteil unserer Mitmenschen kann man wahrscheinlich nicht dazurechnen.
Aber die Ausnahmen fallen halt auf.
ein Bericht vom exxpress - wer lieber bezahlte, geförderte und abhängige Medien liest, braucht nicht weiterlesen
Mit der Corona-Pandemie sahen manche Leute auch die Chance auf das schnelle Geld. Ein riesiger Betrug mit gefälschten Tests ist nun vor Gericht verhandelt worden. Zwei Teststellen-Betreiber erfanden einfach 36.000 Testungen, erschlichen damit 400.000 Euro und trieben die Inzidenz in die Höhe.
Brisant ist das natürlich auch, weil die Zahl der Infektionen für die Politik stets der Gradmesser für Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus war. Eine so künstlich erzeugte höhere Inzidenz hatte mutmaßlich Auswirkungen auf die Bürger.
Gegen einen der Männer (34) wurden wegen Betrugs vier Jahre und zwei Monate Haft verhängt, gegen seinen Mittäter (31) drei Jahre und fünf Monate Haft. Eine weitere Angeklagte (33) wurde wegen Beihilfe zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Haupttäter erschlich sich auch Corona-Hilfen
Die beiden Männer hatten nach Erkenntnis des Gerichts zwischen Mai und August 2021 insgesamt zwölf Teststellen in Bayern betrieben. Die dort genommenen Tests rechneten sie mit der Krankenkassa ab. Die beantragten Kostenerstattungen lagen laut Urteil jedoch um gut 600.000 Euro höher als berechtigt – ausgezahlt wurden davon rund 437.000 Euro. Als Vorwürfe des Betrugs aufkamen, stellte die KVB die Zahlungen ein. Die Betreiber hatten demnach etwa 36.000 Tests erfunden.
Der Haupttäter hatte zuvor außerdem mit acht verschiedenen Anträgen Geld aus Corona-Hilfsprogrammen für seine Firmen bezogen, auf das er keinen Anspruch hatte. Er wurde deshalb auch wegen Subventionsbetrugs verurteilt.