Forum - Ab heute darf ich-

ja, was eigentlich?

So weiterleben wie bisher.

Spazierengehen, Dinge des täglichen Gebrauchs kaufen,

Kaffeehäuser besuchen - Halt, nein da muß ich als Kärntnerin wohl noch in andere Bundesländer ausweichen!

Also, der Lockdown dauert noch! Macht aber auch nichts.

MaryLou, wir dürfen es uns gut gehen lassen. Sich den Kopf darüber zerbrechen, was man jz tun darf oder nicht verursacht nur Kopfweh. 

Ich frag mich das gar nicht.  Der lockdown war für mich keine große Einschränkung, somit ändert sich nicht viel. 

Mein Internet hängt. Tut mir leid. Ja das Internet ist momentan schon sehr wichtig. Sonst würde bei den lockdowns vieles nicht funktionieren. 

Zuletzt bearbeitet von Silviatempelmayr am 12.12.2021 um 07:50 Uhr

Wir werden freiwillig großteils weiter so leben wie im Lockdown, also keine Lokale, wenn sie  öffnen und keine Gäste zu uns nach hause. Der einzige Unterschied ist, dass ich Schuhe kaufen werde und ein paar Geschenke. Über den Lockdown jammere ich nicht, ich bin dankbar für jeden Tag, wo sich bei uns noch niemand angesteckt hat.

Dere Lockdown hatte auf meinen Mann und mich keine besonderen Auswirkungen. Wir durften weiter wie gewohn arbeiten gehen. Auch Einkaufen war kein Problem. In meiner Wahrnehmung war es auch kein wirklicher Lockdown, auf der Straße und in den Öffis war es wie immer. 

Bei uns hat sich durch den Lockdown auch nicht viel geändert. Ich war arbeiten, die Kinder in der Schule, wir konnten einkaufen, einzig Kauf von neuen Winterschuhen musste ich verschieben.

Ich darf was ich auch vorher durfte, und wenn ich etwas gerade brauche, dann wird es online bestellt, in Restaurants und shoppen können wir ab den 27.12. auch noch

 Für mich ändert sich nichts. ich gehe so wie immer mit unseren hunden spazieren, treffe unterwegs ander Hundefreunde und quatsche ein bisschen usw..

Der Lockdown ist für uns auch wirklich keine so große Einschränkung.

wir sind vorher auch nicht ständig in Gasthäusern gesessen oder haben Einkaufstempel besucht.

Seit dem 1. Lockdown schneiden sich die Söhne die Haare selbst.

Und zum ständig reisen war sowieso nicht Zeit.