Ich würde diese Figuren acht Jahre in den Knast stecken.
Forum - Acht Monate
Richtig so, jetzt hat sie Zeit, vielleicht doch auf andere Gedanken zu kommen. Sie sollte nach 8Jahren wieder gefragt werden, wie sie über ihre "Aktionen" denkt und immer ein Jahr Verlängerung im Knast kriegen, wenn sie immernoch die gleichen irrsinnigen Gedanken hat.
Da kann man nur hoffen, daß dieses Urteil Schule macht und auch andere Strassenblockierer ohne Bewährung in Haft kommen.
Jetzt lasst doch die Kirche im Dorf. Da stimmt doch die Verhältnismäßigkeit nicht mehr!
Die 8 Monate in Deutschland werden wohl gerechtfertigt sein, vermute ich.
Den Ruf nach möglichst harten Strafen finde ich etwas befremdlich, das geht in eine ungute Richtung. Bei manchen fällt die Hetze der Rechten auf fruchtbaren Boden.
Ullis, wegen " Irrsinniger" Gedanken immer ein Jahr Verlängerung im Knast? Echt jetzt? Ich hoffe, du unterrichtest mit diesem Gedankengut keine KInder.
Allein die ganzen Prozesskosten ärgern mich da schon. Da wird alles ausgenutzt und zum Schluss kommt meist ich viel raus.
Zu der Bemerkung: "die Hetze der Rechten" habe ich unlängst gelesen: Rot-Grün ist das neue Braun.
Es ist eigenartig befremdlich, immer wieder von Hetze der Rechten zu lesen.
Lara1, die Wortkreationen , mit welchen andere runtergemacht werden, kommen halt immer wieder von den Rechten. Der Herbert K. ist da der " kreative Kopf" hat diese Wörter bekannterweise früher für seine Vorgänger erfunden, nun schwingt er seine Reden selber.
Warum werden überhaupt Leute runtergemacht?
Manchmal denke ich mir, das sind Menschen, die ihre persönlichen Defizite oder Charakterschwächen damit kompensieren, andere mlt Hass, Neid , Missgunst und Verleumdungen angreifen.
Wir leben in einer schwierigen Zeit, da wäre ein Miteinander - auch wenn es schwer ist - konstruktiver.
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Eine Aktivistin ist in Berlin nach Straßenblockaden zu acht Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Im Prozess kündigte sie an, weiter protestieren zu wollen. Die Richterin schob dem jetzt einen Riegel vor.
Da die Aktivistin keine Reue zeigte, sah das Gericht keine günstige Sozialprognose, die für eine Bewährungsstrafe nötig gewesen wäre.