Lara1 am 20.05.2022 um 19:17 Uhr [Beitrag bearbeiten]
Während die Medien die Affenpocken umgehen lassen, und Covid-Experten schon eindringlich warnen, haben die USA und Europa bereits Impfstoff bestellt. Denn anders als bei Covid wurde der mögliche Affenpockenimpfstoff schon im Herbst 2019 zugelassen.
Haben wir deshalb vielleicht eine Impfpflicht?
Darf es ein wenig mehr sein?
gelesen - und den ganzen Bericht - auf tkp
auch Österreich wird betroffen werden
Die Affenpocken greifen weiter um sich:
In mehreren europäischen Ländern wurden neue Fälle gemeldet, die WHO warnt vor einer weiteren Ausbreitung.
Nach dem ersten bestätigten Fall einer Affenpocken-Infektion in Schweden hat die Regierung des Landes die seltene Viruserkrankung als für die Allgemeinheit gefährlich eingestuft. „Die Einstufung ermöglicht es, Maßnahmen zum Infektionsschutz zu ergreifen, um die weitere Ausbreitung zu verhindern“, erklärte Sozialministerin Lena Hallengren.
„Wichtig ist auch, dass die Informationen Risikogruppen erreichen und dass die Gesundheitsdienste darauf vorbereitet sind, Verdachtsfälle zu behandeln und zu verfolgen“, betonte die Ministerin.
In Schweden war am Donnerstag der erste Fall von Affenpocken im Großraum Stockholm registriert worden.
Indes wurden auch in Belgien und Spanien mehrere Infektionen bestätigt. Die Affenpocken-Fälle in Belgien hängen offenbar mit einem großen Fetisch-Festival in Antwerpen zusammen. Die Organisatoren Darklands Festival erklärten am Freitag, dass die Behörden die Ansteckungen mit dem Festival in Verbindung gebracht hätten.
Das Darklands-Festival fand Anfang Mai statt und richtet sich nach Veranstalter-Angaben an die „verschiedenen Gruppen der schwulen Fetisch-Community“. ! somit auch bisexuell !
Belgien hat bisher drei Affenpocken-Fälle offiziell bestätigt. kleinezeitung.at
Mehrere Länder in Europa und Nordamerika haben Fälle von Affenpocken gemeldet, am Freitag trat auch ein erster Fall in Deutschland auf. In Österreich hingegen ist bisher kein Fall der Virusinfektion gemeldet worden.
Die Gesundheitsbehörden bereiten sich aber vor:
Das Contact Tracing soll im Fall des Falles mit Anfang kommender Woche startklar sein, heißt es aus dem österreichischen Gesundheitsministerium.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ja zu einer Nachverfolgung aller Kontakte von Infizierten aufgerufen.
weitere Info's > kleinezeitung.at/lebensart/gesundheit/6142389