Ja, es ist ein Trauerspiel und auch beängstigend, daß wir noch immer für total dumm gehalten werden.
Die PCR Tests sagen NICHT aus, ob jemand krank oder ansteckend ist.
Das ist ein falsches Spiel.
Ja, es ist ein Trauerspiel und auch beängstigend, daß wir noch immer für total dumm gehalten werden.
Die PCR Tests sagen NICHT aus, ob jemand krank oder ansteckend ist.
Das ist ein falsches Spiel.
Man hatte ein Jahr Zeit, um die Spitäler besser auszurüsten und vorzubereiten. Nichts ist passiert.
Die Entwicklung bezüglich der Mutationen wurde vor Wochen vorausgesagt. Ich finde es auch beängstigend, v.a. im Hinblick dass die meisten unserer älteren Familienangehörigen immer noch nicht geimpft sind.
hobbykoch, laut einem Intensivmediziner aus Wien sind bei der neuen Virusvariante aus GB leider alle Altersgruppen gleich stark gefährdet, auf der Intensivstation zu landen. Dort liegen jetzt auch welche unter 30 und ohne Vorerkrankung. Deshalb müssen wir uns leider jetzt nicht nur um die älteren sondern auch um die jungen Familienmitglieder sorgen. Das finde ich besonders beängstigend.
jetzt gibt es das Virus bereits länger als ein Jahr. Die Regierung weiß ,dass es zu wenig intensivbetten gibt: Warum haben diese Versager noch nichts dagegen unternommen?
Es wurde in den letzten 10 Jahren nichts in der Pflege unternommen, nur Personal abgebaut. Das bekommen wir jetzt richtig zu spüren, aber anstatt die Krankenhäuser aufzurüsten und Pflegeberufe attraktiver zu machen, werden Hilfspakete nur für Unternehmen ausgegeben. Ich sage nur inkompetentes Österreich.
Quelle: orf.at
Vorarlberg war und ist etwas "freier" und nun auch wieder rot
Die Ampelkommission hat die Risikolage aufgrund der epidemiologischen Entwicklung in den vergangenen Tagen nun für ganz Österreich mit sehr hoch eingeschätzt und stellt daher durchgehend auf Rot – auch inklusive Vorarlberg. Vergangene Woche war das „Ländle“ noch ausgenommen, obwohl die Kommission auch dort bedenkliche Entwicklungen sah. Das geht aus der aktuellen Risikoeinschätzung hervor.
In allen Bundesländern dominieren die Infektionen mit der Mutation N501Y, vorwiegend allerdings die erstmals in Großbritannien diagnostizierte Variante B.1.1.7. Österreichweit betrug der Anteil rund 84 Prozent. Die Dominanz von B.1.1.7 ist für den Anstieg der Patienten auf den Intensivstationen verantwortlich.
Aus diesem Grund empfiehlt die Ampelkommission allen Bundesländern, aber insbesondere den Bundesländern Wien, Burgenland, Niederösterreich und Oberösterreich, Maßnahmen in den Spitälern zu setzen, um die vorliegende systemkritische Belastung zu bewältigen.