Forum - Angriffe auf Feuerwehr

 
Maarja

Tatsächlich passiert. In Berlin wurde die Feuerwehr in einen Hinterhalt gelockt und dann mit Böllern und Raketen beschossen. Man fragt sich wirklich wie bescheuert die Leute noch werden 

Silviatempelmayr

Schlimmer geht immer. Wer kommt den auf so eine dumme Idee. Blöd wen man dann die Feuerwehr selbst mal braucht. 

Billie-Blue

In Wien wurden Polizisten mit Böllern beworfen.

Der Berliner Feierwehrkommandant hat im TV gemeint, man ist mit einer völlig neuen Qualität von Gewalt konfrontiert.

Das ist nicht bloß eine dumme Idee oder bescheuert. Das ist kein Lausbubenstreich, wenn man jemanden mit Feuerwerkskörpern beschießt. 

Ich befürchte , dass sind gezielte Aktionen gegen den Staat.

Maarja

Die Berliner Feuerwehr befürchtet, dass die Justiz es als Lausbubenstreich betrachten wird. Sie wünschen sich mehr Rückhalt 

Ullis

Solche "Irren" wird es leider immer geben. Menschen, die haltlos und frustriert durch die Welt ziehen und das Ziel haben, anderen zu schaden und aufzufallen. Leider nimmt die Anzahl solcher Menschen immer mehr zu! Und ein Lausbubenstreich ist das bestimmt nicht gewesen.

Katerchen

Für solche Sachen ist Berlin bekannt. Nicht nur die Feuerwehr, auch Notärzte, Sanitäter und natürlich der „Klassenfeind“ Polizei wurden angegriffen.

Da hilft nur rigoroses Wegsperren dieser Chaoten. Unter einem Jahr sollte keiner wegkommen.

Billie-Blue

Jemanden mit Böllern bewerfen, kann tödlich enden, also kein Lausbubenstreich. Das wissen Juristen. 

moga67

Ullis, das stimmt zwar, "Irre" hat es immer gegeben aber so saublöde Idioten, in so großer Anzahl, jedoch nicht.
Jetzt wird sogar überlegt, die Feuerwehrautos ( und sämtliche andere Blaulichtautos)  mit Kameras auszustatten.

jowi59

Heute habe ich in den Nachrichten gehört, es wird fürs nächste Jahr schon überlegt, die Knallerei ganz zu verbieten.

So etwas darf es nicht mehr geben.

littlePanda

Die Knallerei verbieten wird leider nichts bringen. Diese Chaoten besorgen sich das Zeug dann einfach illegal. Ich finde es erschreckend, daß Helfer mittlerweile fürchten müssen, daß sie angegriffen und verletzt werden.

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