Ich werde nie vergessen, wie unser derzeitiger Vizekanzler vor einigen Jahren ein schräges Erklärungsmodell faselte, welches zeigen sollte, dass es aufgrund der 0% Zinsen nichts macht, dass die Regierung den Staat damals so hoch verschuldete. So als wüsste er nicht, dass Zinsen auch wieder mal steigen können. Wir waren damals fassungslos wegen seines Erklärungsmodelles. Ja und jetzt sind die Zinsen gestiegen. Was sagt er jetzt?
Koste es, was es wolle , sagte der damalige BK, der verantwortlich für diesen Schuldenberg ist. Und zahlen dürfen es noch kommende Generationen.
Zuletzt bearbeitet von Billie-Blue am 29.09.2023 um 14:10 Uhr
gefunden auf: https://www.sn.at/politik/innenpolitik/anstieg-staatsschulden-halbjahr-146104018
Österreichs Staatsverschuldung betrug Ende Juni 2023 laut Statistik Austria 366,0 Mrd. Euro und war damit um 15,3 Mrd. höher als zu Jahresende 2022. Die Schuldenquote - also das Verhältnis der Staatsschulden zur Wirtschaftsleistung - erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 78,4 auf 78,6 Prozent, und das öffentliche Defizit stieg von 6,3 auf 9,6 Mrd. Euro, das sind 4,1 Prozent der Wirtschaftsleistung, hieß es am Freitag in einer Pressemitteilung.
Vom Staat wird immer mehr gefordert und die Steuerleistungen steigen nicht dementsprechend.
Es könnte sicher einiges noch eingespart werden.