Ja da lebt es sich bestimmt gut mit dem Geld der kleinen Leute. Gut das solche Sachen mal ans Licht kommen.
Forum - Arbeiterkammer hortet Milliarden-Vermögen
Dafür kann ich auch zur Arbeiterkammer gehen und mir Hilfe holen - Arbeitsrecht und Arbeitnehmerschutz, Sozialversicherungsfragen, Lohnverrechnungs- und Steuerfragen, Bildung, Weiterbildung usw.
Solange es keine Probleme gibt braucht man keine AK, wenn der "Hut brennt" kann man froh sein dort Unterstützung zu bekommen!
Hab sie selber zwar noch nicht gebraucht, kenne aber einige Arbeitnehmer, die dort Hilfe und Unterstützung erhalten haben!
Die Arbeiterkammer ist eine tolle Sache, die man nicht schlecht reden sollte. Sie hilft in vielen Bereichen.
Zuletzt bearbeitet von Billie-Blue am 15.08.2025 um 07:30 Uhr
Ich habe gute Erfahrungen mit der AK gemacht
Mir hat die Arbeiterkammer schon mal gut und erfolgreich geholfen und es gibt auch einige Angebote (wie z.B. die kostenlose digitale Bibliothek) die ich immer wieder gerne nutze.
Daß in großen Institutionen nicht immer alles rund läuft ist ärgerlich, aber deswegen ist nicht die ganze Institution schlecht
Ja, man darf die AK mit ihren vielfältigen Aufgabenbereiche nicht schlecht reden: Arbeitsrecht und Arbeitnehmerschutz, Sozialversicherungsfragen, Lohnverrechnungs-und Steuerfragen, Verbraucherschutz, Frauenpolitik, Bildung und Weiterbildung, Sozialpartnerschaft, Beratung und Rechtsvertretung, Vertretung der Arbeitnehmerinteressen usw.
Zuletzt bearbeitet von Pesu07 am 15.08.2025 um 06:16 Uhr
gefunden auf:https://www.heute.at/s/arbeiterkammer-hortet-milliarden-vermoegen-120124662
Jeder Arbeitnehmer in Österreich muss 0,5 Prozent seines Bruttolohns oder -gehalts als Arbeiterkammer-Umlage zahlen. Das passiert so gut wie unbemerkt. Denn die Umlage wird gemeinsam mit den Sozialversicherungsbeiträgen vom Gehalt abgezogen.
Laut der Beantwortung stehen einem Vermögen von rund 917 Millionen Euro Verbindlichkeiten in Höhe von nur 63 Millionen gegenüber.
Eine Möglichkeit, diesem Zwangsbeitrag zu entgehen, gibt es nicht. Und die Arbeiterkammer (AK) hat wohl kein großes Interesse, dass sich das ändert. Denn sie lebt gut von diesen Beiträgen.
In Zeiten wie diesen könnte ja die Höhe des Beitrags nach unten korrigiert werden.