Forum - Auch in Österreich Attacke an Politikerin

 
Raggiodisole

Vor der Akademie der Wissenschaften (ÖAW) in der Innenstadt ist es in der Früh zu einer Kunstblutattacke – mit roter Farbe – auf Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) gekommen. In der ÖAW findet heute und morgen die jährlich stattfindende internationale Konferenz gegen Antisemitismus statt.

Quelle: orf.at

Ein ehemaliger Aktivist der "Letzten Generation" schüttete mehrere Liter Kunstblut in Richtung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Eingang zur Veranstaltung.

Der Protest richtete sich gegen die „Normalisierung eines Völkermordes“ und für einen „Waffenstillstand“ im Gazastreifen, sagte der Aktivist gegenüber APA.

Die Polizei konnte aber Schlimmeres verhindern.

Man mag zur Situation im Nahen Osten stehen wie man will, aber ich frag mich, was diese Aktionen bringen sollen. 

Zuletzt bearbeitet von Raggiodisole am 06.05.2024 um 14:38 Uhr

MaryLou

Die letzte Generation ist mir schon fast unheimlich.  Man kann bei den Aktivisten und AktivistInnen schon vor gar nichts mehr sicher sein. Die sind schon leicht irre. 

Lara1

Bei dieser Generation kann ich nur hoffen, dass die sich wirklich nicht vermehren. Sinnlose Aktion.

jowi59

Es ist zu hoffen, daß solche Aktivisten die letzten ihrr Generation sind, die solche Taten verüben.

Aber ich fürchte, es werden immer mehr solche Verrückte.

Maarja

Immerhin haben sie niemanden schwer verletzt. Da muss man ja heutzutage schon froh sein. Leider!

MamaMiau

Och, nerven sie doch mal endlich Politiker. Das stört mich gar nicht. Wenn sie der Obrigkeit endlich auch genug am Senkel gegangen sind, vl gibts dann endlich schärfere Gesetze gegen diesen Blöxsinn.

Billie-Blue

Mit Aktionen auf etwas aufmerksam zu machen, ist grundsätzlich ja nicht schlecht. Nur sollte dabei niemand gefährdet oder in irgendeiner Form attackiert werden, auch nicht mit Farbe.

Silviatempelmayr

So etwas geht gar, es darf niemand zu Schaden kommen. Man kann seine Meinung auch friedlich kundtun.

Teddypetzi

Bei diesen Aktivisten kann man nur hoffen, dass es auch wirklich die letzte Generation ist und sich nicht vermehren

Lara1

profil-Redakteur
@neuholder
identifizierte den Mann, der ÖVP-Ministerin Edtstadler heute mit roter Farbe attackierte. Es handelt sich um einen Mitbegründer der Letzten Generation. Mit der Farbattacke wollte er gegen den Gaza-Krieg protestieren, sagt er.