Bei uns ist es derzeit noch ziemlich kalt also leicht frostig aber es wird laut Wettervorhersage heute noch etwas wärmer und die Sonne wird auch scheinen.
Forum - Bauernregel am 17. März: Gertrud von Nivelles
Wir haben jetzt 1 Grad und es wolking mit blauen Himmel. Es soll ab heute wieder sonniger und trockener werden, nach einer Woche mit fast nur Dauerregen.
Bei uns ist heute noch alles möglich. Die Sonne blinzelte schon durch die Wolkendecke. Wer weiß, vielleicht kommt noch etwas Wind auf, dann kann es in beide Richtungen gehen. ⛅
Ja da wäre es doch schön wenn die Sonne rauskommt. Das würde dann unser Gärtnerherz sehr erfreuen.
Ich bin begeistert! Das erste Hochbeet mit Frühbeet-Aufsatz wartet bereits auf die Salat- und Kohlabipflänzchen. Und dann kommen noch Radieschen-, Karotten- und Peterwurzel-Samen in die Erde - weil ich bequem bin lege ich meistens ein Saatband aus. Enfach, unkompliziert und schnell . Der Garten wartet... wenn heute die Sonne bleibt, ist das mein Nachmittagsjob...
Teddypetzi, die Gertrud ist ja ganz nett, aber ich halte es heute mit einem anderen Heiligen, dem St. Patrick. Slàinte mhath 🥃
Das Wetter brungt heute dem Gärtner und dem Bauern nicht viel Freude,
Dick bewölkt, manchmal ein Schneeschauer und von warm und sonnig weit entfernt.
Komm,ende Nacht soll es ja auch in ganz Österreich Minustemperaturen haben.
Und hier noch etwas zur Tagesheiligen:
Gertrud von Nivelles (* 626; † 17. März 659), auch Gertraud, Gertraudt, Gertrude und Geretrudis, war Äbtissin des Augustinerinnen-Klosters Nivelles in Belgien und wird in der römisch-katholischen Kirche als Jungfrau und Heilige verehrt.
Gertrud war die Tochter von Pippin dem Älteren und seiner Frau Iduberga und damit eine Verwandte Karls des Großen. Mit 14 Jahren trat sie in die von ihrer Mutter gegründete Abtei in Nivelles ein. Mitte des 7. Jahrhunderts gründete Gertrud von Nivelles die Benediktinerinnenabtei in Karlburg in Unterfranken. Die Abtei war eines der ersten Klöster im mainfränkischen Raum, das sich besonders um Arme, Kranke und Gebrechliche kümmerte. Nach dem Tod ihrer Mutter leitete Gertrud als Äbtissin von 652 bis zu ihrem Tod die Abtei von Nivelles.
Gertrud war sehr gebildet und setzte sich dafür ein, dass auch Mädchen die Heilige Schrift lesen sollten. Sie erzog im Kloster Nivelles die spätere belgische Nationalheilige Gudula von Brüssel. Außer der Krankenfürsorge gab sie auch fahrenden Schülern und Wandergesellen zu essen. Für irische Wandermönche, die sie in ihr Kloster gerufen hatte, ließ sie ein Spital bauen. So wurde Gertrud bald als „Schutzherrin der Landstraße“ bekannt. Die Legende erzählt, dass Schiffsreisende, die mitten auf dem Meer von einem Meeresungeheuer bedroht wurden, die hl. Gertrud im Gebet um Hilfe angefleht hätten. Daraufhin sei das Ungeheuer verschwunden.
Ich habe mich heute in (Unter-)Kärnten zu früh gefreut: auf Sonnenschein folgte starke Bewölkung - Graupelschauer - gerade einmal 7°C - vermutlich Schnee in den Karawanken - zwischendurch blitzte die Sonne mit etwas blauem Himmel durch - windig war´s - jetzt ist´s finstern. Wir haben Mitte März - oder doch wettermäßig April?
Denke ich nun an Gertrud´s Prognosen, mache ich mir wie voriges Jahr wieder Sorgen um den Gemüsegarten
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Ab heute wird es bei uns auch wieder sonnig, die Pflanzen werden jetzt fest treiben