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-michi-

Interessantes Rezept! Wir machen eigentlich zur Hollundersirup selbst, das finde ich schon aufwändig genung ^^ Aber ist bestimmt auch lecker - der Eisteesirup

elisaKOCHT

ok, nun habe ich Deine Gründe gelesen und verstanden.

Da kommt der Unterschied zwischen unseren Lebensweisen zutage  Du stehst im Arbeitsleben und ich bin Pensionistin. Ich brühe Pfefferminz oder Schwarztee (andere Sorten auch) am Vortag auf und bereite somit "unseren Vorrat" meist nur für 1-2 Tage. Dadurch spare ich uns den mir verhassten Zucker (ich esse aber KUCHEN!) so gut es geht. Sirup mag ich auch und wenn ich demnächst ein Rezept einstelle (2020?), so wird es auch mit einer hohen Zuckermenge sein. Privat ist anders   

elisaKOCHT

@ Mirli_87 durch das lange kochen verdickt sich der Zucker zu Sirup. Haltbarkeit ist dadurch auch gegeben.  Vor Jahrzehnten wurde Sirup in meiner Familie NUR durch langes einkochen gemacht. Es funktioniert wirklich. Von einer Tochter habe ich gelernt weniger Zucker und kürzer zu verkochen. Bei einem Kräutersirup habe ich einmal so lange gekocht, das schmeckte nur noch süß - und nach sonst nichts    ach ja, hellbraun war es auch igitt          

falls Du es schneller, molliger in der Konsistenz möchtest - kannst Du Sirup auch mit Gelierzucker oder Pektin machen. Gibt auch "Sirupzucker" zu kaufen    Aber an die Kochzeiten des Herstellers halten!

Zuletzt bearbeitet von elisaKOCHT am 24.02.2020 um 10:11 Uhr

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