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Beatus

Unser jüngstes Enkelkind (jetzt 18 Monate) ist seit dem 10. Monat auch davon betroffen. Der Kinderarzt hat festgestellt, daß das Krankheitsbild durch Streß beim Zahnen auftritt. Ausserdem ist mein Sohn mit Mini zur Bioresonanz, dort wurde ausgetestet welche Lebensmittel für die Neurodermitisschübe mitverantwortlich sind. Jetzt wird er weitgehendst Laktose- sowie Glutenfrei und ohne Eidotter ernährt. Da er ein großer Gemüse- und Obstfan ist gibts keine Probleme. Laktosefreie Produkte, angefangen von der Milch, über Joghurt gibts bereits beim Hofer, Spar, Billa etc. und glutenfrei funktioniert mit Buchweizenmehl z.B. für Palatschinken, dafür verwenden wir statt dem ganzen Ei, eben nur das Eiklar schaumig geschlagen mit laktosefreier Milch angrührt. Nudeln gibts auch in der glutenfreien Variante zu kaufen, Reis und Erdäpfel darf er sowieso. Diese Ernährung wird jetzt bis alle Milchzähe da sind zum Großteil eingehalten. Zwischendurch bekommt er aber sehr wohl normales Brot, die Schübe sind schon bedeutend weniger geworden und das Hautbild hat sich auch sehr verbessert. Wünsch dem Mini alles Gute.

Silviatempelmayr

Das tut mir sehr leid.

Beatus

Die Eiweißallergie bezieht sich auf z.B. Milcheiweiß und bei einer Hühnereiweißallergie gehts gerade um den Dotter, das Eiklar kann verwendet werden. Der Kinderarzt bzw. die Ärztin müssen genaue Angaben zu den Allergien oder Unverträglichkeiten machen und Ernährungsempfehlungen an die Tochter. Allternative Mittel immer mit dem Arzt absprechen . . .

 

Limone

das ist interessant, wußte gar nicht das es eine Eiweißallergie gibt