Am Watzmann-Hocheck in Oberbayern ist die Notunterstandshütte erneut beschädigt worden. Die Wand zwischen dem öffentlich zugänglichen Schutzraum und einem abgesperrten Notlagerraum für die Bergrettung wurde gewaltsam durchbrochen, wie das Bayerisches Rote Kreuz mitteilte.
Die Notunterstandshütte ist nicht für Übernachtungen gedacht, sondern soll im Notfall Bergsteigern sowie im Einsatzfall der Bergwacht Schutz bieten. Sie ist in exponierter Lage und es kommen eigentlich nur „normale“ Bergsteiger hin, für Spaziergänger ist das nichts. Gibt es jetzt auch schon Irre unter den Bergsteigern?
Ich bin mein ganzes Leben in den Bergen unterwegs wenn es die Zeit ermöglicht, solche Taten kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Normalerweise hat man gerade beim Bergsteigen Achtung und ein Ehrgefühl.
Am Watzmann-Hocheck in Oberbayern ist die Notunterstandshütte erneut beschädigt worden. Die Wand zwischen dem öffentlich zugänglichen Schutzraum und einem abgesperrten Notlagerraum für die Bergrettung wurde gewaltsam durchbrochen, wie das Bayerisches Rote Kreuz mitteilte.
Die Notunterstandshütte ist nicht für Übernachtungen gedacht, sondern soll im Notfall Bergsteigern sowie im Einsatzfall der Bergwacht Schutz bieten. Sie ist in exponierter Lage und es kommen eigentlich nur „normale“ Bergsteiger hin, für Spaziergänger ist das nichts. Gibt es jetzt auch schon Irre unter den Bergsteigern?
Ich bin mein ganzes Leben in den Bergen unterwegs wenn es die Zeit ermöglicht, solche Taten kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Normalerweise hat man gerade beim Bergsteigen Achtung und ein Ehrgefühl.