Meine Güte, diese Betrugsmasche ist viele Jahrzehnte alt. Früher bekam man Briefe in dieser Art per Post zugeschickt, wo man eine verlockende Aussicht auf leichtes Geld bekam. War damals schon ziemlich durchschaubar.
Gier frisst Verstand.
Meine Güte, diese Betrugsmasche ist viele Jahrzehnte alt. Früher bekam man Briefe in dieser Art per Post zugeschickt, wo man eine verlockende Aussicht auf leichtes Geld bekam. War damals schon ziemlich durchschaubar.
Gier frisst Verstand.
Tja, der Spruch "Gier frißt Hirn" bewahrheitet sich immer wieder. Wobei die Millionenerben aber immer knausriger werden. Waren es am Anfang noch hohe 2stellige Millionenbeträge, die sie gegen Gebühr verschenken wollten, sind es jetzt nur noch 1stellige.
Aber mein Spamordner frißt auch die knausrigen Millionäre ;-)
Wie kann man nur so blöde sein.
Welcher Partei wohl der gierige, oder vielleicht auch nur sehr hilfsbereite Politiker angehört(e) ?
Es wäre wirklich interessant wer der betroffene Politiker ist. Normalerweise erwartet man bei solchen Personen etwas mehr Verstand. 😈
Bist du dir mit dem Verstand sicher Katerchen? Ich frag mich auch immer wieder wer auf so eine Masche reinfällt.
Na ja Silviatempelmayr, ich unterliege halt immer wieder der irrigen Meinung, dass Politiker intelligent sind.
Da ist die Gier größer als der Verstand!
Kann solche Leute nicht verstehen, wie sie auf so altbekannte Maschen hereinfallen.
Die Betrügereien, wo teilweise sogar die Stimmen von Angehörigen, mittels KI nachgemacht werden, sind da viel eher Gefahrenquellen!
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3302412/
Am Landesgericht musste sich am Donnerstag ein 35-jähriger Nigerianer wegen Betrugs verantworten. Er hatte sich als Millionenerbin ausgegeben und mehrere Personen um insgesamt mehr als 800.000 Euro gebracht – sein Hauptopfer war ein Politiker. Der Mann gab vor Gericht alles zu und wurde zu dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt.
Laut Anklage hatte der Mann vorgegeben, eine wohlhabende Erbin zu sein, die Hilfe beim Transfer ihres Vermögens benötige. Der Zugriff auf das Geld sei gerade nicht möglich, weshalb finanzielle Hilfe – etwa zum Vorstrecken von Gebühren – nötig sei. Als Gegenleistung versprach der Nigerianer einen Teil der angeblichen Millionen, so die Staatsanwaltschaft am Donnerstag.
Ich verstehe nicht, wie immer wieder jemand auf solche Betrügereien reinfällt.