Käse wird bei uns sehr viel gegessen. Den kaufen wir meist direkt bei einer kleinen Käserei in der Nähe.
Wenn es gegen Demenz vielleicht auch nicht wirklich hilft, aber der Käse schmeckt sehr gut.
Käse wird bei uns sehr viel gegessen. Den kaufen wir meist direkt bei einer kleinen Käserei in der Nähe.
Wenn es gegen Demenz vielleicht auch nicht wirklich hilft, aber der Käse schmeckt sehr gut.
Dies sind dann gute Aussichten für uns, denn wir essen sehr gerne und auch oft Käse und da verschiedene Sorten.
Wie man altert, hängt auch vom Lebensstil ab. Welchen Einfluss die Ernährung auf die mentale Fitness haben könnte, untersuchen Forschende aus Schweden. Sie kommen zu dem Schluss, dass regelmäßiger Käsekonsum Demenz vorbeugen kann.
Um den Einfluss von fettreichen und fettarmen Milchprodukten auf das Demenzrisiko zu untersuchen, haben schwedische Forschende Daten von fast 27.700 Erwachsenen ausgewertet.
Bei der Auswertung der Daten zeigte sich: Wer täglich mehr als 50 Gramm Käse mit einem Fettgehalt von über 20 Prozent verzehrte, hatte ein um 13 Prozent geringeres Risiko, an Demenz zu erkran*en. Diese Menge entspricht in etwa zwei Scheiben Emmentaler, Gouda oder Tilsiter. Das Risiko, an vaskulärer Demenz zu erkran*en, ließ sich durch den Verzehr von fettreichem Käse sogar um 29 Prozent senken. Ursachen für vaskuläre Demenz sind Durchblutungsstörungen im Gehirn, während die Alzheimer-Kran*heit beispielsweise durch Eiweißablagerungen - die sogenannten Beta-Amyloid-Plaques - ausgelöst wird.