Das finde ich gut, man kann auch ohne Fleisch recht feine Sachen herstellen und die veganen Fertigprodukte finde ich meist wenig überzeugend
Forum - Comeback der Hausmannskost, aber vegan
Jeder wie er mag. Ich esse gerne mit und ohne Fleisch. Kommt auf meinen Gusto darauf an. Wenn, dann aber hausgemacht und kann auch gern vom Hausmann gekocht sein. Dann ist der Begriff wieder stimmig.
Jeder so wie er mag, ich esse gerne Hausmannskost, und da darf dann es auch a feines Stück echtes Fleisch sein
zehn Prozent, doch so viele, hätte ich nicht gedacht
Hausmannskost essen wir gerne und da gibt es einige fleischlose Gerichte welche wir öfters zubereitetn. Jedoch essen wir auch welche mit Fleisch.
wir kosten von fast allen Speisen
Sicher gibt es bei der Hausmannskost auch fleischlose Speisen = Mehlspeisen.
Die werden aber meist auch nicht vegan zubereitet.
Ich halte von dem ganzen veganen Rummel ja gar nichts.
Das gesündeste ist sicher, von allem zu essen und sich manchmal auch etwas nicht so gesundes zu vergönnen.
Zuletzt bearbeitet von jowi59 am 28.12.2022 um 11:14 Uhr
Ich esse sehr viel Gemüse und wenig Fleisch. Das bedeutet, ich esse trotz viel Gemüsekonsum gerne ein Schnitzel, einen Schweinsbraten und ein Gulasch. Und das Gemüse esse ich, weil es mir schmeckt, nicht aus Gesundheitsbewusstsein.
Streng gelebtes Vegan und Vegetarisch ist für mich Firlefanz. Aber gut fürs Tierwohl, deshalb bin ich froh, dass es viele Veganer und Vegatarier gibt.
Ganz ohne Fleisch und Käse könnte ich nicht leben, aber ich mag auch viele der veganen und vegetarischen Gerichte. Was ich nicht mag ist, wenn vegane Produkte so heißen als ob sie Fleisch enthielten.
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Im kommenden Jahr wird sich der bereits jetzt vorherrschende Trend zu pflanzlicher Ernährung weiter verstärken und zwar durchaus auch deftig in Form von Hausmannskost, die ein Comeback erlebt.
Etwa zehn Prozent der Menschen in Österreich sind Vegetarier und Vegetarierinnen. Ein bis zwei Prozent ernähren sich vegan, essen also ausschließlich rein pflanzliche Lebensmittel. Beide Trends zeigen steil nach oben, sagt Annette Brandt, Ernährungswissenschaftlerin an der Universität Wien.
Ein weiterer Trend ist das Comeback der Hausmannskost, allerdings in einer modernen Version: Die Bestandteile traditioneller Hausmannskost werden pflanzenbetonter. Statt Laibchen aus Fleisch werden diese beispielsweise aus Linsen oder Kartoffeln hergestellt. In der vegetarischen Variante wird außerdem verarbeitete Wurst immer öfter durch Käse ersetzt.
Ein lesenswerter Bericht auf science.orf.at
Das mit der Hausmannskost werde ich wörtlich nehmen und gleich mal für heute Mittag ein hausmännisches Schweinsbraterl machen.
Apropos „Hausmannskost“, ups, da haben die Redakteure aber ein „Gender-Foul“ begangen. Sollte das nicht Hausmanns/frau/diverse Kost heißen?