Nein aufschreiben tue ich es nicht. Eine gute Idee sich jeden Tag bewusst zu machen wie gut es einem eigentlich geht.
Forum - Dankbarkeitstagebuch
Ich habe schon vor längerer Zeit einen Artikel zu diesem Thema gelesen. Ursprünglich wollte ich wirklich ein Dankbarkeitstagebuch führen und täglich 3 Punkte aufschreiben. Daraus ist irgendwie nichts geworden. Aber ich denke schon immer wieder bewusst darüber nach, wofür ich dankbar bin.
Für Leute, die denken, Gesundheit, sauberes Trinkwasser usw. sind selbstverständlich, wäre es wohl eine gute Übung. Aber diese interessiert so ein Tagebuch vermutlich auch gar nicht. Ich hab das sowieso im Kopf, dass man für jeden gutenTtag dankbar oder froh sein darf, an welchem es allen gut geht . Es ist alles zeitlich begrenzt.
Dafür brauche ich kein Dankbarkeitstagebuch zu schreiben. Ich bin mir dessen bewusst daß es nicht selbstverständlich ist, daß es mir und meinen Lieben so gut geht.
Ich hab eines bekommen als es mir gesundheitlich gerade gar nicht gut ging. Ich finde so ein Dankbarkeitstagebuch sinnvoll, denn gerade in Zeiten, wo es einem nicht gut kann man nachlesen und sich besinnen. Man beschäftigt sich mit den positiven Sachen und das alleine ist schon gut.
ich benötige kein Dankbarkeitstagebuch
In einem Artikel habe ich über dieses Tagebuch gelesen. Dabei soll man versuchen jeden Tag etwas zu finden, wofür man dankbar ist. Dazu soll man zweimal am Tag über das Gefühl der Dankbarkeit nachdenken und diese ins Tagebuch zu schreiben. Ein Dankbarkeitstagebuch zu führen ist eine ausgezeichnete Übung, damit man sich daran erinnern kann, Dinge nicht für selbstverständlich zu halten. Z.Bsp. Gesellschaft mit lieben Menschen, Zugang zu sauberen Trinkwasser, hochwertige Lebensmittel, Gesundheit usw.
Denkst du gelegentlich über Momente der Dankbarkeit nach oder schreibst sie vielleicht sogar auf?