Forum - "DANKE" an die Kleber und Schütter

Kein Verständnis habe ich für Aktivisten, welche sich an Kunstwerken festkleben oder diese mit Suppen oder Saucen anschütten.

Bisher herrschte ein unausgesprochener Konsens darüber, dass Gemälde und Kunstwerke allgemein ein wichtiges Kulturgut sind und deshalb geschützt werden. In Museen konnte man berühmten Gemälden sehr nahe kommen. Jeder hatte Respekt davor und es kam ausgesproichen selten zu einem Zwischenfall.

Nun aber darf man sich bei diesen Aktivisten dafür bedanken, dass wir zukünftig nicht mehr so entspannt Bilder betrachten werden können. Die Museen planen vertsärkte Sicherheitsvorkehrungen. Zum Beispiel wird nun in der Albertina in Wien darauf geachtet, dass man keine großen Taschen oder weite Kleidung trägt. Auch die Kameraüberwachung wird ausgedehnt. 

Jetzt hat  einer seinen Schädel an ein berühmtes Bild geklebt.Ich frage mich , woher kommen plötzlich diese durchgeknallten Personen?  Man sollte verdeutlichen, dass sie damit das Gegenteil ihrer Ziele erreichen.

Bitte lasst die Deppen doch einfach picken, egal wo 🤘

Zuletzt bearbeitet von Teddypetzi am 28.10.2022 um 09:35 Uhr

Mit dem Schädel festgeklebt? Sollte bei der Ablösaktion das Gehirn am Bild zurück bleiben macht es auch nichts. Ist vermutlich kaum auffindbar.

das Einzige, das sie erreichen ist die Erhöhung des Unmutes und des Unverständnisses in der Bevölkerung

außerdem reden sie vom Klimaschutz und verschwenden bei ihren Aktionen sinnlos wertvolle Lebensmittel - ein sorgsamer Umgang mit den Resourcen unserer Welt gehört aber für mich zum Klimaschutz dazu

Wenn diese Chaoten unbedingt kleben wollen, fällt mir der mittelalterliche Brauch des "geteert und gefedert" ein. Das kann doch wieder eingeführt werden.

Weil einfach nichts mehr einen Wert hat. Sie werden den Schaden sicher nicht bezahlen können. Die würde ich das alles abarbeiten lassen. 

Die Strafen für solche Aktion gehören drastisch erhöht. Die Aktivisten sind in meinen Augen einfach nur mediengeil. Aufmerksamkeit bekommen sie und das wollen sie auch erreichen.

Ich frage mich, ob diese Aktivisten keine anderen Sorgen oder Aufgaben haben.

Die sollen doch mal arbeiten und sich ihren Lebensunterhalt selbst verdienen.

Besonders dumm finde ich auch das festkleben auf den Straßen. Diese "Aktivisten" provoziern und bedenken nicht, was sie anrichten.

Vielleicht sind unter den Autofahrern Ärzte, freiwillige Helfer, Rettungsleute, die dringend zu einem Einsatz kommen sollten.

Aber eventuell könnte eine Umleitung um diese Leute installiert werden, und sie dürfen erst wieder weg, wenn sie selber frei kommen.

Das war tatsächlich auch mein erster Gedanke, Lara1, einfach mal kleben lassen, aus pädagogischen Gründen