Diese drei Männer sollten den gesamten Einsatz nun auch selbst bezahlen. Ist doch wohl klar das der Felsn bei diesem Wetter nass und rutschig ist.
Forum - Der Regen und der Klettersteig
Ich bin auch der Ansicht, wenn Menschen schlecht ausgerüstet, ohne Erfahrung und auch bei Schlechtwetter schwere Bergtouren unternehmen und gerettet werden müssen, die Kosten auch vollumfänglich zu bezahlen haben.
Das mindeste ist es die Kosten für die Rettung völlig zu übernehmen!
Diese Idiot** gefährden nicht nur ihr eigenes Leben sondern auch das der Rettungsmannschaft. Also zusätzlich noch eine Strafspende an die Bergrettung!
Sie sollten den gesamten Einsatz und auch noch eine gewaltige Strafe zahlen müssen, damit sie es auch nicht vergessen, wie und wann man wandern geht.
Von diesem Ausflug habe ich heute schon gehört. Es gibt immer wieder solche Leute, die das Überschätzen, noch dazu bei diesem Wetter, wo es oberhalb 2000 Meter in letzter Zeit geschneit hat.
Ich wäre auch dafür, daß Menschen, die mit unbrauchbarer Ausrüstung einen Rettungseinsatz selber zahlen müssen - und keine Versicherung dafür aufkommt - überhaupt, wenn sie dann auch noch bei schlechtem Wetter in die Berge gehen und andere in Gefahr bringen
Wir wären auch der Meinung daß jemand, wenn er schlecht ausgerüstet ist und deswegen die Bergrettung braucht, den Einsatz zu bezahlen hat.
Drei jüngere Männer aus D sind bei Seefeld in Tirol in einen schweren Klettersteig eingestiegen, trotz schlechtem Wetter. Es kam wie es kommen musste: es hat zum Regnen angefangen, der Felsen wurde nass und rutschig.
Sie kamen nicht mehr weiter und haben sich dann von der Bergrettung retten lassen. Ist ja auch völlig „uncool“, beim Bergsteigen nach dem Wetter zu richten. 🐵