Möchte Aluminium nicht als Getränkdose. Kann sich im Hirn festsetzen und Demenz irgendwann fördern. Mir persönlich sind Glasflaschen lieber.
Forum - Die Dose hat viele Vorteile
Nachdem ich vermeide die Aluminium-Dosen mitzutrinken schätze ich die Gefahr für mein Gehirn als sehr gering ein.
Ich kann mich erinnern, als es vor 20 oder 30 Jahren die Schlagzeile gab, dass man vom Aluminiumgeschirr Demenz bekommt, da man einen Abrieb vom Material zu sich nimmt. Keine Ahnung, ob das stimmt.
Wir kaufen nichts in Aluminiumdosen, da wir keine Biertrinker sind. Auch andere Getränke kaufen wir nicht in Aluminiumdosen
Ich kaufe keine Getränke in Dosen. Warum sollte ich? Über Demenz durch Dosen hab ich mir allerdings noch keine Gedanken gemacht
Aluminium ist ein neurotoxisches Material und kann Erkrankungen auslösen. Dazu muss man aber viel Alu aufnehmen. Die Alu-Dosen sind innen alle mit einer Schutzschicht versehen, das Getränk kommt mit dem Alu nicht in Kontakt. Etwas problematischer sind Alufolien, die direkt mit dem Essen in Kontakt kommen. Die im Essen vorhandene Säure kann das Alu auflösen.
Zuletzt bearbeitet von Katerchen am 26.05.2024 um 23:40 Uhr
Ich wüsste gar nicht, welches Getränk ich in Dosen kaufen sollte!? Wasser und einige Flaschen Saft im Jahr werden in Glasflaschen heimgeschleppt.
Dagegen finden sich schon Konservendosen im Schrank mit Bohnen oder Tomaten. Dabei hatte ich bis jetzt immer ein schlechtes Gefühl wegen der Weichmacher, nicht wegen dem Alu. Wie ist das? Die Beschichtung innen ist doch Plastik, oder nicht?
Alufolie verwende ich auch nicht! Wozu auch!?
MamaMiau, Getränkedosen sind oft beim Bier, Cola, Fanta und den Energy-Drinks im Einsatz. Die Dosen sind mit Lacken auf Epoxidharz(EP)-Basis beschichtet. Das verhindert den Kontakt des Getränks mit dem Aluminium.
Alufolie verwende ich, wenn ich beim Backen den Kuchen dem Ende zu abdecken muss damit er nicht zu dunkel wird.
Die Aluminiumherstellung für die Dosen ist aber sehr Energieintensiv.
Weil sie aus Aluminium ist, ist sie unendlich recycelbar. Außerdem hat Metall einen großen Vorteil verglichen zu Glas: Es ist viel leichter, es bricht nicht und es ist trotzdem verglichen zu einer Einweg-Glasflasche weniger energieintensiv.
Plastik und PET wurden in der Öffentlichkeit als schlecht dargestellt. Davon hat die Dose als Gebinde stark profitiert.
Walter Scherb, Geschäftsführer Lebensmittelhersteller Spitz