Ein frommer Wunsch. Wird es in der Realität nie spielen. Seit es den Menschen gibt, gibt es keinen Frieden.
Man kann nur im eigenen Wirkungsbereich friedlich leben.
Wenn Machtbesessene Krieg wollen, gibt es ihn, da kann man leider nichts daran ändern.
Wie soll es Frieden auf Erden geben wenn nicht einmal im engsten Umfeld Frieden herrschen kann. Das fängt schon in der Familie an, leider immer öfter. Die Menschen reden nicht mehr miteinander sondern oft nur übereinander.
Schade 😢
Ja der Frieden fängt schon im Familienkreis an. Ich mag es auch überhaupt nicht wenn gestritten wird.
Bei diesem Gedicht geht es um "wünschen". Es steht uns frei, damit zu beginnen - oder zu jammern, dass es doch nicht geht.
Ja eh, wünschen kann man sich alles. Ich bin dafür zu sehr Realist. Jammern oder wünschen, beides ändert meiner Meinung nach nichts. Aber dürfen tut man wünschen und jammern, je nachdem was einem lieber ist. Ich bevorzuge die Variante, es als gegeben anzuerkennen.
Ich wünsche mir endlich Frieden auf Erden!
Dass wir in Harmonie leben werden.
Dass die Liebe die Sprache aller spricht
und kein Schmerz im Herzen bricht.
Ich wünsche mir, dass Freude blüht
und jeder Mensch nur Hoffnung sieht,
dass kein Leid und keine Qual
die Welt zerstört, ach wär‘s nur real.
Ich wünsche mir, dass keine Mauern zwischen uns stehen
und wir gemeinsame Lösungswege gehen,
dass wir verstehen was uns vereint
und in jedem Blick die Güte scheint.
Ich wünsche mir, dass Glück sich teilt,
dass jeder Mensch in Frieden weilt.
Ein Paradies aus Liebe wächst
und einer den anderen in Frieden leben lässt ...
© Irmgard Behrend
Eine schöne, neue Woche in diesem Sinn!