Was wird eigentlich normaler. Die ganze Welt (Verzeihung)fängt zum Spinnen an. Das darf man nicht mehr sagen, das darf man nicht mehr tun, Bei div. Gesetzen geht es um cm ???????????????
Was wird eigentlich normaler. Die ganze Welt (Verzeihung)fängt zum Spinnen an. Das darf man nicht mehr sagen, das darf man nicht mehr tun, Bei div. Gesetzen geht es um cm ???????????????
Was sind denn das für neue Bezeichnungen? Die Damen (oder manche auserwählte Herren) sollen mehr Selbstbewußtsein zeigen. Heute ist die Ausbildung zur Kindergärtnerin ja wirklich viel aufwendiger als früher. Wenn ich zurüch denke, vor 60 Jahren habe ich eine "Kindergartenmatura" abgelegt und hätte dann als Kindergärtnerin arbeiten dürfen. Keier von und hat das allerdings gemacht, weil wir etwas anderes studierten. Das waren 1 1/2 Jahre mit jeweils 1 Vormittag praktisch und ansonste Erziehungslehre im Rahmen des Psychologieunterrichtes. Ich kann mich noch an mein Thema erinnern: Rhythmische Erziehung. Ich habe es geschaftt, obwohl ich total, wirklich total, unmusikalisch bin. So war das früher. Übrigens, es war ein privater Klosterkindergarten in dem war praktizieren mussten.
Heute ist vieles nicht mehr so einfach wie früher, jeden Tag gibt es neue Wörter, die man erst mal Google muss, damit man weiss was sie bedeuten
Ob man sie nun "Kindergärtnerin, Elementarpädagogin oder Kindergartentante" nennt ist wie es schon "Gabrielle " sagte, "wurscht" , hauptsache sie sind Kompetent.
Es ist wirklich schon zum Verrückt werden. Ich warte nur drauf bis man neue Wörter verwenden muß um seine Eltern anzusprechen. Oder gar für die Kinder. Der jungen Generation fällt ja sonst nichts mehr ein, als das alte schlecht zu machen. Das ist meine ganz persönliche Meinung.
Sehe es genauso wie Gabriele - wichtig ist der richtige Umgang mit den Kindern. Kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass jemand tatsächlich als Frau/Herr Elementarpädagogin/e angesprochen werden möchte.
MaryLou, warum so negativ? Jede Generation macht ihre Erfahrungen und führt Änderungen ein. Ich bin mir sicher, dass auch unsere Eltern nicht mit Allem, was "wir erfunden" haben einverstanden waren.
Zuletzt bearbeitet von sssumsi am 07.10.2019 um 10:22 Uhr
Ich sehe es auch so. Solange die Pädagoginnen kompetent sind, ist mir es völlig egal, wie sie von den Erwachsenen und Kindern angesprochen werden sollen.
Kindergartentante mochte ich nie leiden, ein schrecklicher Begriff für mich. Bei meinen Kindern war es auch ein privater Kindergarten. Unüblich zu dieser Zeit durften, sogar sollten, die Kinder die Kindergärtnerinnen mit dem Vornamen ansprechen. Eine heute ausgebildete Elementarpädagogin hat meiner Meinung nach, eine qualifiziertere Ausbildung als eine Kindergärtnerin. Damals gab es noch andere Anforderungsprofile. Habe mich gerade im Internet u.anderem bei bic.at schlauer gemacht. Ich kann nachvollziehen wenn sich Berufsbezeichnungen, auf Grund von Ausbildung, ändern. Aber auch ein Trottel mit Matura, bleibt ein Trottel
Wir waren am Abend bei Nachbarn zum Essen eingeladen und wir sprachen über den Kindergarten der Tochter dieser Familie. Die Kindergartentanten wollen jetzt als Elementarpädagogin angesprochen werden und nicht als Kindergartentanten wie es früher einmal war. Was sagt ihr zu dieser Entwicklung?