Ein junger deutscher Urlauber hat sich in Tirol in der Nacht in eine „beklemmende“ Lage gebracht. Nach reichlich Alkoholgenuss hat er sich in einen dreißig Zentimeter breiten Spalt zwischen zwei Häusern gezwängt. Dann ist er dort gestürzt und kam nicht mehr vor oder zurück.
Nachdem er gefunden wurde musste ihn die Feuerwehr mittels Seilzug bergen. Da er nur leicht bekleidet war und die Bergung zwei Stunden dauerte, wurde er wegen Unterkühlung ins Kran*enhaus gebracht.
Da hat er Glück gehabt, die Nacht hätte er vermutlich nicht überlebt. Auf solche Ideen kommt man wohl nur wenn man betrunken ist.
Ein junger deutscher Urlauber hat sich in Tirol in der Nacht in eine „beklemmende“ Lage gebracht. Nach reichlich Alkoholgenuss hat er sich in einen dreißig Zentimeter breiten Spalt zwischen zwei Häusern gezwängt. Dann ist er dort gestürzt und kam nicht mehr vor oder zurück.
Nachdem er gefunden wurde musste ihn die Feuerwehr mittels Seilzug bergen. Da er nur leicht bekleidet war und die Bergung zwei Stunden dauerte, wurde er wegen Unterkühlung ins Kran*enhaus gebracht.
Da hat er Glück gehabt, die Nacht hätte er vermutlich nicht überlebt. Auf solche Ideen kommt man wohl nur wenn man betrunken ist.