Stimmt eigentlich, wenn man eine Schicht mehr anzieht könnte man die Temperatur ein wenig kühler stellen. Wir sind halt schon sehr verwöhnt.
Forum - "Frieren für den Frieden" ist auch gesünder
Diese unfähigen Politiker haben diese ganze Misere verschuldet, und dann kommen sie mit solchen grandiosen Ideen - wie wäre es, ihnen das Gehalt auf "Pöbel-Niveau" zu kürzen, damit sie einmal sehen - und auch spüren - wie sich das anfühlt, wenn man friert.
Manchmal muss man Gewohnheiten ändern.
Null Problemo damit
Ich denke auch, manchmal muss man die Gewohnheiten ändern.
Die Gasheizer haben die letzten Jahre billig geheizt, aber schlecht für die Umwelt und fürs regionale.
Für die wird es jetzt halt auch etwas teurer.
Vielleicht sollte man im Parlament im Winter die Heizung abdrehen, vielleicht würden dann diese "Volksvertreter" anders darüber denken bzw. reden.
wenn die Temperatur in meinem Haus im Winter nicht so hoch ist (also bei mir meistens 20- 21 Grad) und im Schlafzimmer so um die 17 Grad, dann hab ich das bis jetzt gemacht, weil es mein Geldbörsel geschont hat und weil ich viel höhere Temperaturen nicht mag (bei meiner Nichte hat es z. B. wegen der Kleinkinder immer so zwischen 24- 25 Grad und da krieg ich die Krise, wenn ich zu Besuch bin, das ist mir persönlich viel zu warm)
ich hab also damit kein Problem, und außerdem steht ja, dass schon lange dazu geraten wird , also eigentlich nix Neues, nur jetzt gibt's halt einen triftigen Grund dafür
Also sollte man sich einen Speck aneignen, damit man besser und billiger durch den Winter kommt? Wir mögen es sowieso nicht so warm.
Wenn weniger Gas aus Russland kommt, wird Heizen teurer und möglicherweise auch schwieriger. Aus gesundheitlicher Sicht sind kühlere Wohnungen selbst bei niedrigeren Temperaturen kein Problem - im Gegenteil.
Das Umweltbundesamt (UBA) rät den Deutschen schon lange zu kühleren Innentemperaturen: "Die Raumtemperatur sollte im Wohnbereich möglichst nicht mehr als 20 Grad Celsius betragen", heißt es beim UBA. In der Küche empfiehlt das UBA 18 Grad und im Schlafzimmer 17 Grad, schränkt aber ein: "Entscheidend ist in allen Fällen die individuelle Behaglichkeitstemperatur." "Die Temperatur, die wir subjektiv als angenehm empfinden, liegt fast immer höher als das, was gut und gesund ist", sagt dagegen Prof. Stephan Vavricka, Facharzt für Innere Medizin am Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie in Zürich.
Ein bisschen zu frieren schade keineswegs, im Gegenteil: "Eigentlich wäre es gesund, wenn wir täglich vor Kälte zittern, denn dabei wird Fettgewebe abgebaut." Dass der eine bei 25 Grad fröstelt und der andere bei 20 Grad schwitzt, liegt Vavricka zufolge an der unterschiedlichen Thermogenese. Das ist die Fähigkeit, selbst Wärme zu produzieren. Sie entsteht als Nebenprodukt von Stoffwechselprozessen, etwa bei der Verdauung oder durch Muskelaktivität. In der Regel könnten dickere Menschen leichter Wärme produzieren als dünne, sagt Vavricka. Daher seien sie üblicherweise auch weniger kälteempfindlich. (n-tv.de)
Okay, ich friere im Winter leichter, habe aber noch nicht gemerkt, dass ich abnehme. Ist schon komisch, oder?🤔