Mir erging es zwar nicht so früher, aber wenn ich heute zum Arzt gehe tragen ich eine FFP2 Maske, freiwillig. Und nur beim Arzt, im Krankenhaus oder in der Apotheke. Und ich muss zugeben, es hilft.
Trotzdem ist es gut dass die Verpflichtung endlich wegfällt.
Unser Hausarzt setzt ängstliche Patienten in einen Extraraum, wo man dann alleine sitzt. Ich setze mich aber immer in den Warteraum, weil da ohnehin wenig los ist. Allgemein teilt er es so ein, dass wenige Leute da sind und nicht lange warten müssen. Früher musste ich bei anderen Ärzten lange warten, da würde ich heute einfach wieder gehen.
Ich habe mich glücklicherweise noch nie im Warteraum angesteckt. Aber ich war immer sehr froh, dass der Kinderarzt schon vor Corona zwei Wartezimmer hatte - eines für die kranken Kinder und eines für die Kinder, die nur zur Vorsorgeuntersuchung etc. da waren.
Beim Hausarzt finde ich die Maske sinnvoll. Man kann sich im Wartezimmer doch leicht mit was anstecken.
Wenn ich gehe, dann genauso wie früher auch, mein Immunsystem darf auch noch arbeiten.
Ich hoffe das alles wieder in "normal"verwandelt . Wie in America die Rassentrennung unglaublich früher wenn Ich beim Arzt war und angehustet wurde habe ich darüber gelacht geht das nicht mehr ?
Das ging mir früher regelmäßig so, wenn ich zum Arzt gegangen bin, wegen einer Untersuchung und eine Zeitlang im Wartezimmer zugebracht habe. Hinterher hatte ich dann den grippalen Infekt. Das ist etwas, das sich seit Corona zum Positiven gewandelt hat. Auch die langen Wartezeiten gibt es, zumindest bei meinem Arzt, nicht mehr