wenn das so ist, dann brauch ich nicht mehr arbeiten gehen. hab ich das richtig verstanden?
sorry, aber so kommts mir vor.
wenn das so ist, dann brauch ich nicht mehr arbeiten gehen. hab ich das richtig verstanden?
sorry, aber so kommts mir vor.
Ich finde es sollen schon ein paar Bedigungen erfüllt werden. Sonst wäre das für ein paar schon verlockend sich auf unseren Lasten ein schönes Leben zu machen.
Ich bin absolut dagegen, jetzt zumindest. Und schon gar nicht vom Baby bis zum Rentner. Wer weiß wie ich später einmal darüber denken werde.
Ich bin gegen bedinungsloses Grundeinkommen. Es ist schon fraglich, wie das finanziert werden soll? Abgesehen davon, dass ich kein Verständis dafür habe, dass Personen in den Genuss kommen sollen, die eventuell jung sind, zwei gesunde Hände haben und sich vom Staat erhalten lassen.
Zuletzt bearbeitet von colour67 am 02.05.2020 um 18:31 Uhr
Bin dafür, das Leistung belohnt wird. Wenn mir eine Arbeitslose erklärt, " für deinen Lohn, steh ich nicht um 5h auf" kommt mir dann die Galle hoch! Ausnahmen gibt es jedoch immer wieder aber "bedingungslos" würde für mich nicht passen.
Genau so wie alle anderen vor mir, bin ich auch gegen ein bedingungsloses Grundeinkommen. Irgend eine, wie auch immer geartete Leistung sollte schon erbracht werden.
Ich bin absolut für ein bedingungsloses Grundeinkommen, für die Finanzierung gibt's verschiedene Modelle die angedacht wurden, Götz Werner, der Gründer von DM, schlug vor Jahren schon vor mit einer höheren Mwst für alles was nicht den Grundbedarf deckt zu finanzieren, oder was weiß ich welche Modelle es noch gibt. Jedenfalls sind die Bedenken derer die da fürchten, dass da wer was kriegt und sich auf die faule Haut legt, unbegründet. Die das machen wollen machen das jetzt schon mit der Grundsicherung oder Sozialhilfe. Die sind aber nur eine kleine Gruppe, die durchschnittliche Bezugsdauer der Mindestsicherung ist übrigens 8 Monate (da sind auch Aufstocker dabei die zuwenig verdienen).
Das bedingungslose Grundeinkommen soll den Grundbedarf wie wohnen, Lebensmittel, absichern und nicht mehr.
Das wäre zum Beispiel jetzt wo die ganzen armen Schweine die nun auch noch um ihre prekären Jobs oder Scheinselbstsändigkeit gebracht wurden, eine Möglichkeit ein menschenwürdiges Dasein zu führen und nicht auf Almosen von der Regierung warten zu müssen, nachdem diese schnell das Epidemiegesetz geändert hat, wonach es volle Entschädigung für den Verdienstentgang gegeben hätte.
Es soll aber auch die Möglichkeit bieten das tun zu können was man wirklich möchte, so wäre es zum Beispiel möglich sich weiterzubilden, ohne Existenzangst. Die ganzen schlechtbezahlten Drecksjobs müssten neu bewertet werden, so wäre es vielleicht möglich Pflegekräfte nicht aus dem Ausland importieren zu müssen, weil Menschen die sich berufen fühlen für andere zu sorgen auch davon leben könnten.
Aber solange die Hauptsorge der Mehrheit der Neid ist, dass ein anderer was umsonst bekommt brauchen die Neider nicht zu fürchten dass ein bedingungsloses Grundeinkommen eingeführt wird. In der Schweiz gab's übrigens vor ein paar Jahren eine Volksabstimmung zu dem Thema und die Neidgesellschaft hat mit einer Zweidrittelmehrheit gesiegt. Soviel dazu....
Ich habe mich schon länger ein wenig damit befasst und bin für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Wie edwin21 schon geschrieben hat, gibt es mittlerweile einige vernünftige Modelle was die Finanzierung anbelangt.
Es würde auch viele prekäre Situationen, die jetzt in der Corona-Krise entstanden sind, abfedern (kein Geld aus dem Härtefallfonds für viele Einzelunternehmer, etc.).
Und wie edwin21 auch schon geschrieben hat, gibt es ja auch ohne BGE Leute, die das System ausnutzen.
Ich bin gegen ein Grundeinkommen. Es gibt ja eh schon ein Grundeinkommen, ist das nicht die Sozialhilfe, für solche die nicht arbeiten gehen wollen und alleine leben.
bist du für ein bedingungsloses Grundeinkommen, oder für überhaupt kein Grundeinkommen?
Nur für die, die zuvor xyz Jahre in A gearbeitet haben, oder ...?
ich bin hin und hergerissen. Bei "bedingungslos" kommen mir schon Sorgen, sorry