Forum - heisses Eisen - Migranten

 
edwin21

also "jugendlich" nehm ich gern, hör ich ja nicht mehr so oft, wo ich doch demnächst mein dritter Enkel zur Welt kommt.

Das populistische Gerede übergeh ich einfach, denn die Definition für Populismus im aktuellen Sprachgebrauch ist: von Opportunismus geprägte, volksnahe, oft demagogische Politik, die das Ziel hat, durch Dramatisierung der politischen Lage die Gunst der Massen (im Hinblick auf Wahlen) zu gewinnen. (Zitat:Duden)

Diese verallgemeinendern subjektiv wahrgenommenen Einzelfälle und solche sind es, nerven mich zum Beispiel. Zur Veranschaulichung ein Beispiel das ich mal einem Techniker im Wiener Volkstheater gegeben hab, es wurde vor ein paar Jahren ein Volkstheater-Techniker als Drogendealer verhaftet, also könnte man jetzt sagen alle Techniker im Wiener Volkstheater sind Drogendealer?

Ansonsten hab ich nichts mehr zu sagen, ich bin es müde zu argumentieren wo doch gefühlte Wahrheiten über den Fakten stehen.

moga67

Finde auch, es ist oft sinnvoll einer bekannten Organisation etwas zu geben als den "Spendensuchenden"  die vor div. Einkaufszentren sitzen. Meist sind das "nur" Bettler die von organisatierten Banden erst Recht wieder abgezockt werden.

Integration bei Migranten sollte so schnell wie möglich erfolgen, bei Straftaten jedoch ebenso rasch eine Ausweisung und ein Aufenthaltsverbot. Als Gast in einem Land hat man Regel zu befolgen und keine Forderungen zu stellen. Jedoch Lernewillige, Menschen abzuschieden und die "Gauner" dazulassen finde ich völlig falsch.

Wir waren mal in Salzburg in einem Hotel und haben mit der Besitzerin gesprochen, die 3 Afghanen als Lehrlinge angestellt hat, es sagte, alle drei fleissig, lernwillig und bescheiden - österreichische Jugendliche hätte sich keine beworben.Jedoch drohte ständig die Ausweisung!

Dosch

Ob ich zu einem Thema etwas beitragen möchte hängt von etlichen Faktoren ab, zB ob mich das Thema interessiert, wie oft es schon abgefragt wurde oder auch ob ich gut genug darüber informiert bin um mich zu Wort zu melden. Trauen oder nicht trauen ist aber keiner dieser Faktoren. 

Zum Thema Migranten kann ich nur sagen, dass man nicht alle in einen Topf werfen kann. Die einen halten sich an unsere Regeln, die anderen nicht. Wichtig ist für mich, dass sie sich integrieren und ihren Lebensunterhalt selbst verdienen (können/dürfen) und nicht dem Steuerzahler auf der Tasche liegen. 

alpenkoch

es gibt gute und nicht gute. Auch wenn wer kommt mit eigenen Familiengeld bekommt manchmal Probleme. Wenn andere denken - Österreich muß zahlen. Zu viele sind nicht wegen Krieg in Österreich

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