Pro Person wäre angemessener. Was ist mit den anderen Verkehrsteilnehmern, die im Stau standen und Zeit eingebüßt haben? Können die zusätzlich klagen?
Forum - Juhuuu - Klimaaktivisten müssen 6200 Euro zahlen.
Ich finde das viel zu wenig, doch wahrscheinlich werden sie gar nichts bezahlen. Haben ja selten ein geregeltes Einkommen. Gemeinnützige Arbeit finde ich sehr gut.
Der gesamte Polizeieinsatz sollte von ihnen bezahlt werden. Wie kommen wir dazu die Folgen dieser hirnverbrannten Aktionen zu bezahlen. Jede einzelne Stunde der Einsätze muß von ihnen bezahlt werden.
Ja Katerchen, die Personen, die einen Schaden erlitten haben, können klagen. Es ist dann eine Zivilklage auf Schadensersatz. Man trägt allerdings erst einmal die eigenen Kosten (Anwalt) und natürlich das Prozessrisiko, und man muss natürlich schlüssig beweisen, dass der, den man verklagt, den Schaden verursacht hat
Ganz egal, wenn wer etwas verursacht,muss er für die daraus entstehenden Kosten gerade stehen. Warum sollen die Klimaaktivisten davon befreit werden? Das sehe ich gar nicht ein - völlig gerechtfertigte Strafe!
Bei solchen Aktionen entstehen immer Kosten.
Den Einsatz der Polizei und sonstiger Einsatzkräfte sollen ruhig die Aktivisten bezahlen.
Wie kommen die übrigen Staatsbürger dazu.
Die vier Klimaaktivisten, die sich im September auf dem Ring in der Wiener Innenstadt festgeklebt haben, sollen auch den Helikoptereinsatz bezahlen.
Die Aktivisten der „Letzten Generation“ üben nun daran heftige Kritik.
Die Polizei verrechnete den gesamten Einsatz, dazu gehörte auch der Einsatz eines Hubschraubers um die gesamte Verkehrslage einschätzen und speziell Rettungsfahrzeuge im Einsatz umleiten zu können.
Das gefällt mir. Ich finde das ist noch zu wenig, diese Leute sollten pro Person 6200 Euro bezahlen und mindestens ein Jahr gemeinnützige Arbeit leisten.