Früher war man aus "gutem Haus" wenn bei den Eltern das Geldbörserl gut gefüllt war.
Ich komme aus einer Familie, wo Empathie, Rücksichtsnahme, Benehmen...... eine wichtige Rolle spielte. Ich würde uns nicht als "Kinder aus gutem Haus" bezeichnen sondern als guterzogen, obwohl meine Eltern für ihr Geld hart arbeiten mussten.
Kinder aus gutem Hause haben Namen wie Anita-Sophia (Rufname: Anita-Sophia) oder Jan-Tobias (Rufname: Jan-Tobias), fällt mir da nur ein.
Ein Kind aus gutem Hause soll eine ordentliche Schulausbildung ( Gymnasium ) haben. Wichtig sind auch gute Manieren wie zum Beispiel das Grüßen.
nicke Zwiebel zu: nicht Doppelnamen, aber Namen können die Herkunft anzeigen. Das Thema hatten wir ja schon: Rocky, Kevin, Jaqueline, Ai...n, Cheyenne und Co und ein Kind aus gutem Hause macht für mich eine Ausblidung und möchte arbeiten
Am schönsten finde ich, wenn Kinder die Wörter "bitte" und "danke" beherrschen und schon ein altersgerechetes Maß an Rücksicht und Empathie erkennen lassen.
ein gutes Haus zeichnet sich nicht durch Reichtum aus.Für mich zumindest.
Aber ein Leben das nie aus einer Herkunft in sozialer Abhängigkeit zum Wohlstandsstaat, herausgeführt hat... wäre für mich kein gutes Leben.
Ein Sozialschmarotzer sieht das wohl anders
Zuletzt bearbeitet von DIELiz am 04.09.2019 um 00:06 Uhr
Ein Kind aus gutem Hause soll Tischmanieren haben und gute Umgangsformen. Es soll außerdem Werte wie Ehrlichkeit vermittelt bekommen haben.