Mit Chicago nimmt Donald Trump die dritte demokratisch regierte Großstadt wegen angeblich ausufernder Kriminalität ins Visier. Der US-Präsident spricht dabei ganz offen von Krieg, seine Drohgebärden nehmen immer groteskere Formen an. Regionale Politiker sind entsetzt.
Chicago wäre nach Los Angeles und Washington die dritte demokratisch regierte Stadt, in der der Präsident eingreift. In Washington wurde am Wochenende erneut gegen die Militäreinsätze Trumps demonstriert. Derweil brachte der Präsident weitere Großstädte wie Baltimore als Schauplätze einer Machtdemonstration seiner Regierung ins Spiel. Auch über Militäreinsätze in New York und New Orleans dachte er schon öffentlich nach. (n-tv)
Mit Chicago nimmt Donald Trump die dritte demokratisch regierte Großstadt wegen angeblich ausufernder Kriminalität ins Visier. Der US-Präsident spricht dabei ganz offen von Krieg, seine Drohgebärden nehmen immer groteskere Formen an. Regionale Politiker sind entsetzt.
Chicago wäre nach Los Angeles und Washington die dritte demokratisch regierte Stadt, in der der Präsident eingreift. In Washington wurde am Wochenende erneut gegen die Militäreinsätze Trumps demonstriert. Derweil brachte der Präsident weitere Großstädte wie Baltimore als Schauplätze einer Machtdemonstration seiner Regierung ins Spiel. Auch über Militäreinsätze in New York und New Orleans dachte er schon öffentlich nach. (n-tv)
Er wird immer wahnsinniger.