Danke für diese interessante Information. Mähroboter sind auch für viele Tiere tödlich. Man sollte das alles nicht verwenden. Spart auch zusätzlich Strom.
Forum - Laubbläser und Sauger - Schädlich für Mensch und Tier
Das bedenkt wohl keiner, hab mir da auch noch keine Gedanken dazu gemacht. Die armen Tierchen.
ja, arme Tierchen. wurde hier aber bereits beschrieben. Gedächtnischek?
Zuletzt bearbeitet von xblue am 29.09.2022 um 14:34 Uhr
Wir haben weder Mähroboter nö noch einen Laubsauger bzw Laubgebläse. Vielen Dank für diese Information.
Wir haben weder Mähroboter nö noch einen Laubsauger bzw Laubgebläse. Vielen Dank für diese Information.
danke, danke für die Erinnerung.
Es nutzen noch viel zu viele Garten"liebhaber/Freunde?" diese Utensilien zum morden
Man kann alles als Katastrophe sehen
unser Laubläser, und ich verwende ihm sehr gerne beim Heckenschneiden, hat bei voller Geschwindigkeit (normal nicht nötig) einen Maximalen Pegel von 82,7 dB, das ist im etwa so wie ein Auto und nicht alles mordet
Zuletzt bearbeitet von Teddypetzi am 09.10.2022 um 06:35 Uhr
Ich persönlich mag den Lärm absolut nicht. Schön, dass es auch leisere - wie von Teddypetzi gibt.
Was ich jedoch für bedenklich finde, ist, dass diese Laubsauger von Menschen mit Herzschrittmacher nicht verwendet werden sollen. Ob das bei jedem dieser Dinger so ist, weiss ich nicht.
Unser Nachbar verwendet ihn - ist wirklich eine enorme Lärmbelästigung
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Durch den Schallpegel von bis zu 110 Dezibel bei einem handelsüblichen Laubbläser – das ist ungefähr so laut wie ein Presslufthammer – werden vor allem die Nachbarn belästigt und die Gesundheit der Benutzer beeinträchtigt. Denn schon ab einem Lärmpegel von 85 Dezibel könne es bei Dauerbelastung zu Hörschäden kommen. Zwar gibt es mittlerweile vermehrt Akku-Laubbläser, aber auch diese lärmen immerhin noch mit 80 bis 90 Dezibel.
"Auch die Bodenbiologie wird speziell durch Laubsauger gravierend beeinträchtigt. Die Geräte saugen mit den welken Blättern Kleintiere wie Spinnen und Insekten auf, häckseln und töten sie. Außerdem zerstören sie Pflanzensamen.
Da die abgesaugten oder mit einer Luftgeschwindigkeit von bis zu 220 Kilometern pro Stunde weggeblasenen Blätter und Äste nicht mehr auf dem Boden verrotten, wird die Humus- und Nährstoffbildung behindert. Die am Boden lebenden Kleintiere wie Würmer, Insekten, Spinnen und Kleinsäuger verlieren Nahrung und Lebensraum, der Boden wird der Deckschicht beraubt, die ihn vor Austrocknung und bei extremer Kälte schützt.
Laubbläser verschlimmern dem BN zufolge auch die Feinstaubsituation in Städten. Beim Einsatz auf Wiesen und Gehwegen würden nämlich Mikroben, Pilzsporen, Unrat und Tierkot aufgewirbelt und fein in der Luft verteilt. Auch der vom Abrieb der Reifen und Bremsen stammende Feinstaub sowie Dieselruß, der sich bereits am Boden abgesetzt hat, würden erneut aufgewirbelt, sodass sie eingeatmet werden können.
Untersuchungen des Umweltmedizinischen Informationsdienstes des Umweltbundesamtes haben bereits im Jahr 2002 ergeben, dass es beim Betrieb eines Laubbläsers zu einer gesundheitlich bedenklichen Erhöhung der Luftkeimgehalte in der näheren Umgebung kommen kann.
Eine Studie der Technischen Universität Graz aus dem Jahr 2013 zeige, dass beim Einsatz eines Laubbläsers auf Wegen oder Straßen sechs- bis zehnmal so viel Feinstaub aufgewirbelt wird wie beim Einsatz eines Besens. Diese aufgewirbelten Feinstäube würden die Qualität der Stadtluft zusätzlich zu den bereits bestehenden Belastungen verschlechtern. Quellen: nn.de, bn.de)
Das Laub von Hand zusammenrechen und im windgeschützten Bereich anlagern. Das freut den Igel ebenso wie Schmetterlingslarven, Glühwürmchen, Marienkäfer, Molche und Falter, die hier über den Winter Unterschlupf finden."