Das gibt es ja nicht! Realsatire vom Feinsten. Bestimmt hat bald die Halbe Bevölkerung Verdauungsstörungen
Forum - Nordkoreaner sollen öfter aufs Klo gehen
Unglaublich!
Andererseits, wenn Tiere mithelfen dürfen... So wäre das Ärgernis mit nicht weggeräumten Hinterlassenschaften der vierbeinigen Freunde auf den Wegen und Wiesen von Städten beseitigt. Jeder reißt sich darum, dass Gackerl mit dem Sackerl einzusammeln, um die Quote zu erfüllen.
kaum zu glauben. Aber es scheint wahr zu sein.
so dick wie der Diktator ist, der hat bestimmt immer nen "vollen" Pass
Das hört sich jetzt eigenartig an (und in dieser Ausführung ist es das wohl auch). Aber genaugenommen machen sie das gleiche, was wir im Mittelalter genauso gemacht haben, und was wieder in Mode kommen wird, wenn der Kunstdünger aus dem Bergbau wirklich knapp wird.
@alpenkoch, das ist aber „Edeldünger“ und wird dem normalen Volk nicht zugutekommen.
Dieser skurrile Mensch hat also kein Geld, Kunstdünger zu kaufen oder selbst produzieren zu lassen. Aber für seine Spielereien mit den Raketenstarts reicht es wohl.
Soetwas kann ja nur von diesem wahnsinnigen kommen. Die Menschen können einem echt nur leid tun.
Bald wird auch dieser menschliche Dünger sehr viel teurer werden. Man könnte damit doch einen Internetshop eröffnen.
Scheisse wurde bereits in einem Internetshop verkauft
ja xb,lue - Elefantenscheixxe unter anderem "Stoff"
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ich dachte
zuerst an einn Joke, doch
die sch,.,.,.,.,., ihrem Diktator "einen"
In Nordkorea werden die Düngemittel knapp. Jetzt hat Diktator Kim Jong-un der Bevölkerung befohlen: Jeder muss mehr Exkremente produzieren.
Es hört sich fast nach Satire an, doch die Informationen kommen von "Daily NK", einer Organisation nordkoreanischer Überläufer im Süden, die ein Netz von Informanten in der kommunistischen Diktatur hat: Jeder Haushalt soll zwischen 200 bis 500 Kilogramm Dünger produzieren. Der Spitzenwert gilt für all jene, die in einer Fabrik arbeiten.
Damit auch jeder genug Exkremente erzeugt, wird ein "Dünge-Pass" eingeführt, den man nur erhält, wenn man seine Quote erfüllt. Für jene ohne Pass bleiben die Geschäfte verschlossen. Um der Bevölkerung mehr Zeit für die "Produktion" zu geben, öffnen die Märkte nun eine Stunde später, nämlich um 15 Uhr, schließen aber weiterhin um 17 Uhr. Allerdings dürfen bei der Düngerproduktion angeblich auch Tiere mithelfen. www.heute.at
Zuletzt bearbeitet von xblue am 14.01.2022 um 22:28 Uhr