Wenn zuvor der Hausarzt feststellt, dass ein Facharztbesuch nicht nötig ist, weil es auch ein Allgemeinmediziner diagnostizieren udn behandeln kann, kann man unsinnige Ausgaben einsparen. Manche laufen ja wirklich hobbymäßig zu Ärzten. Und wenn der Allgemeinmediziner sieht, dass ein Facharzt nötig ist, kann er weiter überweisen. Was ist schlecht daran?
Tja Lara, so ist das im Leben. Kaum mal eine etwas kritische Frage und du fühlst dich sofort „angestänkert“. Auch sehr ulkig, dass du mich sofort als „Linker“ bezeichnest. Aber da gebe ich dir Recht, ich bewege mich etwas links von dir, weil weiter Rechts als du ist nur noch der braune Nazi-Abgrund.
Und was jetzt ein deutscher Bürgermeister mit dem Fachärztezugang bei euch zu tun hat weißt auch nur du. Also fühle dich weiter „angestänkert“.
Mir reicht eigentlich schon die Deutsche Fr. Windl, die denkt sie kann sich bei uns einmischen und protestieren. Kennst du unser Gesundheitswesen , Katerchen?
"Da tummeln sich die Menschen, die noch nie etwas beigetragen haben" - kann das rechtes Gedankengut sein, Ausgrenzung von Anderen? - Das nennst du kritische Frage?
Deine Rechts-Unterstellung und der braune Nazi-Abgrund ist eine Frechheit, und kann bei uns in Österreich rechtlich belangt werden.
Möchtest nicht den armen Menschen zwecks keiner Ausgrenzung nicht noch etwas draufgeben, zu dem mickrigen Bürgergeld, damit sie besser über die Runden kommen, und eurer Gesundheitswesen nicht so belastet wird?
Das ist die Wahrheit. Kann es sein, dass du als "Linker" stänkern möchtest?
Oder hast du nicht mitbekommen, als Boris Palmer bei "Markus Lanz" feststellte, dass man in Deutschland 6.000 Euro Bürgergeld erhalten könne - ein monatliches Budget, von dem die meisten arbeitenden Menschen nicht einmal träumen können. Das hat er belegt.